Die Anzeige von Nina ist schon seit ca. vier Wochen dauerhaft geschaltet. Da mir die Fotos gefielen, nahm ich per Whatsapp Kontakt zu ihr auf. Halbe Stunde wurde mit 80.- Euro aufgerufen, ZK wären im Preis bereits schon drin. Ein interessantes Extra wurde mir mit zusätzlichen 30.- Euro angeboten.
Heute bin ich mal zu ihr. Das Treffen fand in einer Privat-Wohnung in Saarbrücken statt. Termin klappte einwandfrei. Als ich sie sah, war ich zunächst mal erschrocken
: ihr Gesicht ist übersäht mit Akne, Pusteln und Narben. Sieht man in dieser Intension sehr selten. Sie ist zwar schlank, hat jedoch einen leichten Bauch. Ihr Alter gab sie mit 23 Jahren an, was hinkommen kann. Kommunikation ist sehr schwierig, da sie kein Deutsch oder Englisch kann. Auf die zugesicherten ZK angesprochen, wurde direkt abgewunken.
Ich überlegte mir in diesem Moment, ob ich abhauen soll. Da ich ein Viagra eingeworfen hatte und einen recht weiten Weg gefahren bin, entschloss ich mich zu bleiben und übergab 110.- Euro.
Ich sollte mich hinlegen während sie sich vor mir hinsetzte. Es wurde gleich von Angang an eine Distanz aufgebaut, welche sich über die komplette Nummer hinzog.
Auf meinen Wunsch wurden die Titten freigelegt. Relativ klein und nichts besonderes. Leichtes Abgreifen war dann auch möglich.
Das Blasen verlief zeitweise hektisch und grob. Auf meinen Wunsch wurde jedoch langsamer gemacht, wodurch ich dann auch ordnungsgemäß hart zog. Sie blies immer ein paar Sekunden und hörte dann selbständig auf. Ich musste ihr jedesmal beibringen, weiter zu machen. Schließlich forderte sie mich zum Ficken auf.
Zunächst ölte sie unser beider Geschlechtsteile ein und streckte mir dann unaufgefordert ihren Arsch hin. Das Ficken war dann an der ganzen Nummer das Beste. Sie ist eng und die Muschi vermittelt ein gutes Gefühl. Auszucken war natürlich auch nicht; nach dem ersten Spritzer musste ich sofort die Lustgrotte verlassen.
Es war zwar keine Abzocke, jedoch eine schlechte Nummer bei grenzwertiger Optik. Selbstredend, dass ich dort nicht mehr hingehe.
Heute bin ich mal zu ihr. Das Treffen fand in einer Privat-Wohnung in Saarbrücken statt. Termin klappte einwandfrei. Als ich sie sah, war ich zunächst mal erschrocken
: ihr Gesicht ist übersäht mit Akne, Pusteln und Narben. Sieht man in dieser Intension sehr selten. Sie ist zwar schlank, hat jedoch einen leichten Bauch. Ihr Alter gab sie mit 23 Jahren an, was hinkommen kann. Kommunikation ist sehr schwierig, da sie kein Deutsch oder Englisch kann. Auf die zugesicherten ZK angesprochen, wurde direkt abgewunken. Ich überlegte mir in diesem Moment, ob ich abhauen soll. Da ich ein Viagra eingeworfen hatte und einen recht weiten Weg gefahren bin, entschloss ich mich zu bleiben und übergab 110.- Euro.
Ich sollte mich hinlegen während sie sich vor mir hinsetzte. Es wurde gleich von Angang an eine Distanz aufgebaut, welche sich über die komplette Nummer hinzog.
Auf meinen Wunsch wurden die Titten freigelegt. Relativ klein und nichts besonderes. Leichtes Abgreifen war dann auch möglich.
Das Blasen verlief zeitweise hektisch und grob. Auf meinen Wunsch wurde jedoch langsamer gemacht, wodurch ich dann auch ordnungsgemäß hart zog. Sie blies immer ein paar Sekunden und hörte dann selbständig auf. Ich musste ihr jedesmal beibringen, weiter zu machen. Schließlich forderte sie mich zum Ficken auf.
Zunächst ölte sie unser beider Geschlechtsteile ein und streckte mir dann unaufgefordert ihren Arsch hin. Das Ficken war dann an der ganzen Nummer das Beste. Sie ist eng und die Muschi vermittelt ein gutes Gefühl. Auszucken war natürlich auch nicht; nach dem ersten Spritzer musste ich sofort die Lustgrotte verlassen.
Es war zwar keine Abzocke, jedoch eine schlechte Nummer bei grenzwertiger Optik. Selbstredend, dass ich dort nicht mehr hingehe.
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