Hallo liebe Mitstecher,
Nachdem ich etwas unentschlossen die einschlägigen Anzeigen und Webseiten aus meinem Jagdrevier abgesurft hatte und sich der Zeiger der Uhr unerbittlich dem allgemeinen Geschäftsschluss näherte...
ach egal, auf jeden Fall landete ich bei den Villa Venezia, weil mir zwei von den dort angepriesenen Damen sehr zusagten, und die anderen auch nicht von schlechten Eltern waren.
Die letztendliche Entscheidung, so hatte ich es geplant, würde ich dann vor Ort nach Bauchgefühl (und ohne verpixelte Gesichter) treffen.
In der Zeppelinstr. angekommen wurde ich von der Hausdame freundlich begrüßt und mit der Tatsache konfrontiert, das momentan eh nur fünf Damen frei sei. So viel zum Thema "Qual der Wahl"...
Dann stellte Laura sich vor. Kurz: ich hab auf Anhieb gewusst, das passt!
Wir einigten uns auf 60 min zu 150€.
Wir begannen stehend mit ein paar zärtlichen Küssen und während sie ihren wunderbar weichen Körper an mich schmiegte erkundeten meine Hände ihren Rücken und Po. Schnell wechselten wir auf's Bett wo wir uns weiter küssten und streichelten, und ich begann ihre Brüste mit meiner Zunge zu liebkosen während ihre Finger sich neugierig aber zärtlich meinem besten Stück widmeten.
Da sie das Ertastete wohl näher in Augenschein nehmen wollte, drückte sie mich auf die Matratze, bewegte ihren Kopf zielstrebig in Richtung meiner Lenden und begann mich mit ihrem Mund zu verwöhnen. Ihr französisch ist gekonnt, und obwohl sie auch immer mit ein bisschen Handeinsatz gearbeitet hat, hat sie für mich zumindest genau den richtigen Ton getroffen. Ich ließ sie also eine Weile gewähren und genoss einfach nur, bevor ich sie in die 69er Position bugsierte und ebenfalls mit dem Mund verwöhnte. Ihr Stöhnen dabei machte den Eindruck, das es ihr richtig gut gefiel.
Irgendwann rollte sie dann von mir runter und griff zum Kondom. Nachdem ich dann gummiert war, sattelte sie auf und begann mich langsam und genüsslich zu reiten. Das Gleitgel, das sie aus dem Bad mitgebracht hatte, brauchte sie nach der ausführlichen mündlichen Vorbereitung offensichtlich nicht mehr. Tongue
Ihr Ritt wurde wilder und ihr Stöhnen lauter, sie wechselte in die Hocke und ich musste mich echt konzentrieren um nicht frühzeitig zu kommen, doch zum Glück forderte sie dann einen Stellungswechsel und wir begaben uns in die Missionarsstellung. Hier war ich an der Reihe langsam zu beginnen und dann das Tempo zu steigern. Die Bewegung ihrer Brüste dabei zu beobachten machte mich nur noch geiler.
Dann wechselten wir in die Doggy-Position und ich gab noch mal richtig Gas. Aus ihrem Stöhnen wurden fast schon Schreie. Allerdings hatte ich das Gefühl das das Bett zu weich für diese schnelle Gangart war, also wechselten wir zum Endspurt noch mal in die Missionarsstellung, in der ich dann schließlich auch das Gummi füllte. Sie ließ mich in Ruhe auszucken und nachdem ich mich von ihr gelöst hatte, entsorgte sie das Gummi gekonnt und kümmerte sich liebevoll um die Reinigung meines besten Stücks.
Anschließend massierte sie mir noch eine Weile den Rücken doch irgendwann war leider die Zeit um. Also zog ich mich wieder an, wurde von der Hausdame nett verabschiedet und trat nach ziemlich exakt 60 Minuten glücklich und entspannt den Heimweg an.
Fazit:
Location 10/10
Service 10/10
Preis/Leistung 10/10
LG
Schwuttke
Nachdem ich etwas unentschlossen die einschlägigen Anzeigen und Webseiten aus meinem Jagdrevier abgesurft hatte und sich der Zeiger der Uhr unerbittlich dem allgemeinen Geschäftsschluss näherte...
ach egal, auf jeden Fall landete ich bei den Villa Venezia, weil mir zwei von den dort angepriesenen Damen sehr zusagten, und die anderen auch nicht von schlechten Eltern waren.
Die letztendliche Entscheidung, so hatte ich es geplant, würde ich dann vor Ort nach Bauchgefühl (und ohne verpixelte Gesichter) treffen.
In der Zeppelinstr. angekommen wurde ich von der Hausdame freundlich begrüßt und mit der Tatsache konfrontiert, das momentan eh nur fünf Damen frei sei. So viel zum Thema "Qual der Wahl"...
Dann stellte Laura sich vor. Kurz: ich hab auf Anhieb gewusst, das passt!
Wir einigten uns auf 60 min zu 150€.
Wir begannen stehend mit ein paar zärtlichen Küssen und während sie ihren wunderbar weichen Körper an mich schmiegte erkundeten meine Hände ihren Rücken und Po. Schnell wechselten wir auf's Bett wo wir uns weiter küssten und streichelten, und ich begann ihre Brüste mit meiner Zunge zu liebkosen während ihre Finger sich neugierig aber zärtlich meinem besten Stück widmeten.
Da sie das Ertastete wohl näher in Augenschein nehmen wollte, drückte sie mich auf die Matratze, bewegte ihren Kopf zielstrebig in Richtung meiner Lenden und begann mich mit ihrem Mund zu verwöhnen. Ihr französisch ist gekonnt, und obwohl sie auch immer mit ein bisschen Handeinsatz gearbeitet hat, hat sie für mich zumindest genau den richtigen Ton getroffen. Ich ließ sie also eine Weile gewähren und genoss einfach nur, bevor ich sie in die 69er Position bugsierte und ebenfalls mit dem Mund verwöhnte. Ihr Stöhnen dabei machte den Eindruck, das es ihr richtig gut gefiel.
Irgendwann rollte sie dann von mir runter und griff zum Kondom. Nachdem ich dann gummiert war, sattelte sie auf und begann mich langsam und genüsslich zu reiten. Das Gleitgel, das sie aus dem Bad mitgebracht hatte, brauchte sie nach der ausführlichen mündlichen Vorbereitung offensichtlich nicht mehr. Tongue
Ihr Ritt wurde wilder und ihr Stöhnen lauter, sie wechselte in die Hocke und ich musste mich echt konzentrieren um nicht frühzeitig zu kommen, doch zum Glück forderte sie dann einen Stellungswechsel und wir begaben uns in die Missionarsstellung. Hier war ich an der Reihe langsam zu beginnen und dann das Tempo zu steigern. Die Bewegung ihrer Brüste dabei zu beobachten machte mich nur noch geiler.
Dann wechselten wir in die Doggy-Position und ich gab noch mal richtig Gas. Aus ihrem Stöhnen wurden fast schon Schreie. Allerdings hatte ich das Gefühl das das Bett zu weich für diese schnelle Gangart war, also wechselten wir zum Endspurt noch mal in die Missionarsstellung, in der ich dann schließlich auch das Gummi füllte. Sie ließ mich in Ruhe auszucken und nachdem ich mich von ihr gelöst hatte, entsorgte sie das Gummi gekonnt und kümmerte sich liebevoll um die Reinigung meines besten Stücks.
Anschließend massierte sie mir noch eine Weile den Rücken doch irgendwann war leider die Zeit um. Also zog ich mich wieder an, wurde von der Hausdame nett verabschiedet und trat nach ziemlich exakt 60 Minuten glücklich und entspannt den Heimweg an.
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Location 10/10
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Preis/Leistung 10/10
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