Guten Tag zusammen und nachträglich noch ein gesundes neues Jahr!
Und das fing für mich, in diesem Kontext, über alle Maßen erfreulich an.
Die Hormone und ladies.de leiteten mich diesmal nach Plauen.
Katarina war die Frau meiner Wahl.
Hier der Bericht:
Location:
Gründerzeit-Wohngegend mit Reihenhäusern.
Der ganze Block wirkt etwas, naja, heruntergekommen wäre zuviel,
ungepflegt trifft es ganz gut.
Ruhige Gegend.
Haustür stand offen, Türen sind gut beschriftet.
Nach dem Klingeln wurde ich von einer jungen Frau in Jeans und
Sweatshirt empfangen, begrüßt und in ein Zimmer geführt.
Die Wohnung macht einen gepflegten und auberen Eindruck.
Dort verließ sie mich wieder. Nach ca. einer Minute kam die
Kollegin von Katarina ins Zimmer und stellte sich vor.
Klein, stämmig (aber nicht unangenehm; "knuffig", wenn Ihr wisst was ich meine ;-))
Da mir der Sinn aber nach etwas Schlankem stand lehnte ich dankend ab.
Dann kam Katarina.
Optik:
Ein (Männer-)Traum in lindgrünem Bh und Höschen.
Schöne (Solarium-)Bräune.
Realität entspricht zu 100% den Bildern, wobei, für mich, das Bild auf dem roten Bett
nicht zu ihr passt.
Ich nickte, sie ging. Die Dame in den Jeans kam und regelte die Modalitäten.
Für eine halbe Stunde (Verkehr, franz., lecken) wurden 50€ aufgerufen und angenommen.
Allerdings wollte Katarina später von franz. nichts wissen, da das angeblich mit 80€
zu honorieren wäre. Diese Unstimmigkeit schiebe ich aber auf die schwierige Kommunikation.
Katarina spricht kein Deutsch und (vermeindlich!!?!) mieses Englisch.
Aktion:
Nachdem die Dusche angeboten und angenommen wurde (Bad ist sauber, trocken und aufgeräumt;
frische Handtücher liegen in ausreichender Zahl bereit) ging es auf die Spielwiese.
Nach anfänglichen Streicheleien und herumspielen mit ihrem Nabelpiercing, befreite
ich sie von ihrem Höschen - und vom BH. Das war ein Anblick. Nachdem ich mir eine
gemütliche Position gesucht habe, genoß ich den Anblick ihrer Mumu. Schöne "twotone"
Labien (Hautbraun und ein helles rosa). Nun begann ich ihre Klitoris zu streicheln.
Sie lächelte, griff zu einer paratliegenden Kunststoffflasche und sprühte
etwas gut duftendes Lubrikant (Sprühflutschi war mir neu!!) dahin, wo es scheinbar
am schönsten ist und es ging es weiter - sie lächelte.
Fingern war kein Problem. Nur beim zweiten Finger blickte sie ziemlich konsterniert.
Das Lächeln gewann ich aber durch gewissenhafte Arbeit an ihrem kleinen Kitzler zurück.
Jetzt ließ ich mir ihren kleinen festen Po zeigen. Wir metzelerten auf und begannen
im Doggystyle. Jetzt begann sie zu Stöhnen. Plötzlich. Hatte etwas "knopfdruckiges",
aber egal. War ok. Nach eineigen Minuten missionierten wir. Beine angewinkelt,
gestreckt, auf meinen Schultern; sie macht alles mit. Keinerlei Berührungsängste.
Zum Absch(l)uß lies ich sie auf (ihren ) Bauch legen und genoß noch einmal den
Anblick ihrer "Kehrseite".
Abgemetzelert, durchgewischt und nochmal unter die (Teil-)Dusche.
Angezogen, verabschiedet und gegengen.
Fazit:
Eigentlich sollte man nach so einem Erlebnis aufhören und versuchen das Erlebte
solange wie möglich in Erinnerung behalten. Katarina ist eine ganz Liebe. Kein
gezicke. Es ist nur jammerschade, das man sich mit dem Mädel nicht vernünftig
unterhalten kann.
Habe fertig!
Bis die Tage,
Mike
Und das fing für mich, in diesem Kontext, über alle Maßen erfreulich an.
Die Hormone und ladies.de leiteten mich diesmal nach Plauen.
Katarina war die Frau meiner Wahl.
Hier der Bericht:
Location:
Gründerzeit-Wohngegend mit Reihenhäusern.
Der ganze Block wirkt etwas, naja, heruntergekommen wäre zuviel,
ungepflegt trifft es ganz gut.
Ruhige Gegend.
Haustür stand offen, Türen sind gut beschriftet.
Nach dem Klingeln wurde ich von einer jungen Frau in Jeans und
Sweatshirt empfangen, begrüßt und in ein Zimmer geführt.
Die Wohnung macht einen gepflegten und auberen Eindruck.
Dort verließ sie mich wieder. Nach ca. einer Minute kam die
Kollegin von Katarina ins Zimmer und stellte sich vor.
Klein, stämmig (aber nicht unangenehm; "knuffig", wenn Ihr wisst was ich meine ;-))
Da mir der Sinn aber nach etwas Schlankem stand lehnte ich dankend ab.
Dann kam Katarina.
Optik:
Ein (Männer-)Traum in lindgrünem Bh und Höschen.
Schöne (Solarium-)Bräune.
Realität entspricht zu 100% den Bildern, wobei, für mich, das Bild auf dem roten Bett
nicht zu ihr passt.
Ich nickte, sie ging. Die Dame in den Jeans kam und regelte die Modalitäten.
Für eine halbe Stunde (Verkehr, franz., lecken) wurden 50€ aufgerufen und angenommen.
Allerdings wollte Katarina später von franz. nichts wissen, da das angeblich mit 80€
zu honorieren wäre. Diese Unstimmigkeit schiebe ich aber auf die schwierige Kommunikation.
Katarina spricht kein Deutsch und (vermeindlich!!?!) mieses Englisch.
Aktion:
Nachdem die Dusche angeboten und angenommen wurde (Bad ist sauber, trocken und aufgeräumt;
frische Handtücher liegen in ausreichender Zahl bereit) ging es auf die Spielwiese.
Nach anfänglichen Streicheleien und herumspielen mit ihrem Nabelpiercing, befreite
ich sie von ihrem Höschen - und vom BH. Das war ein Anblick. Nachdem ich mir eine
gemütliche Position gesucht habe, genoß ich den Anblick ihrer Mumu. Schöne "twotone"
Labien (Hautbraun und ein helles rosa). Nun begann ich ihre Klitoris zu streicheln.
Sie lächelte, griff zu einer paratliegenden Kunststoffflasche und sprühte
etwas gut duftendes Lubrikant (Sprühflutschi war mir neu!!) dahin, wo es scheinbar
am schönsten ist und es ging es weiter - sie lächelte.
Fingern war kein Problem. Nur beim zweiten Finger blickte sie ziemlich konsterniert.
Das Lächeln gewann ich aber durch gewissenhafte Arbeit an ihrem kleinen Kitzler zurück.
Jetzt ließ ich mir ihren kleinen festen Po zeigen. Wir metzelerten auf und begannen
im Doggystyle. Jetzt begann sie zu Stöhnen. Plötzlich. Hatte etwas "knopfdruckiges",
aber egal. War ok. Nach eineigen Minuten missionierten wir. Beine angewinkelt,
gestreckt, auf meinen Schultern; sie macht alles mit. Keinerlei Berührungsängste.
Zum Absch(l)uß lies ich sie auf (ihren ) Bauch legen und genoß noch einmal den
Anblick ihrer "Kehrseite".
Abgemetzelert, durchgewischt und nochmal unter die (Teil-)Dusche.
Angezogen, verabschiedet und gegengen.
Fazit:
Eigentlich sollte man nach so einem Erlebnis aufhören und versuchen das Erlebte
solange wie möglich in Erinnerung behalten. Katarina ist eine ganz Liebe. Kein
gezicke. Es ist nur jammerschade, das man sich mit dem Mädel nicht vernünftig
unterhalten kann.
Habe fertig!
Bis die Tage,
Mike
über eine geil aussehende Lady. Wäre auch mein 
Beuteschema. 
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