Kontakt und Termin:
Die Kontaktaufnahme erfolgte unkompliziert über WhatsApp. Die Terminvereinbarung lief reibungslos. Etwas umständlich gestaltete sich jedoch der Zugang zum Apartment: Man muss telefonisch anrufen und wird dann quasi „abgeholt“. Ich musste trotz pünktlichem Erscheinen rund fünf Minuten vor dem Gebäude warten.
Empfang und erste Eindrücke:
Beim Betreten der Wohnung war ich offenbar der erste Kunde des Tages. Die Sexarbeiterin war noch mit Zähneputzen beschäftigt. Sie sprach kaum Deutsch, ihre Muttersprache ist vermutlich Portugiesisch. Unsere Kommunikation lief überwiegend auf Englisch.
Der Raum, insbesondere das Bett, war unordentlich und nicht sauber – entweder von Make-up-Spuren oder (hoffentlich nicht) von vorherigen Gästen. Das war nicht sehr einladend.
Ablauf des Treffens:
Nach der Geldübergabe zog sie sich aus (Morgenmantel) und setzte sich aufs Bett. Ich folgte. Der Einstieg war ein wenig mechanisch: Sie zog mich aus und begann mit einem Blowjob, der eher lustlos wirkte. Währenddessen betonte sie mehrfach, mein Penis sei „groß“ – was offensichtlich nicht ernst gemeint war, sondern eher eine stereotype Floskel.
Anschließend übernahm ich die Initiative, wir hatten Sex in der Doggy-Position. Das war körperlich durchaus angenehm. Dicker Arsch, hielt gut gegen. Ihr eigener Penis war halb erigiert und durfte berührt werden. Versuche meinerseits, Nähe durch Küsse aufzubauen, wurden nur bedingt zugelassen. Gesicht und Mund blieben größtenteils tabu. Brüste anfassen war hingegen erlaubt, sie waren gepierct.
Verlauf und Probleme:
Gebucht war eine volle Stunde. Nach etwa 10 Minuten begann sie jedoch immer wieder zu fragen, ob ich bereits gekommen sei. Als ich dies verneinte und signalisierte, dass ich die Zeit gern ausnutzen möchte, brach sie plötzlich ab, verschwand ins Bad und erklärte dann, ich „könnte nicht gut ficken“, weil ich zu lange bräuchte. Stattdessen wollte sie das Treffen mit einem Handjob beenden, was ich ablehnte. Nach kurzer Diskussion habe ich das Treffen von meiner Seite aus beendet.
Fazit:
Insgesamt keine empfehlenswerte Erfahrung. Die Atmosphäre war wenig professionell, das Setting unhygienisch(?), und die Bereitschaft, auf Wünsche einzugehen, nicht vorhanden. Wer eine empathische, serviceorientierte Begegnung sucht, wird hier enttäuscht. Vielleicht kommen andere mit dieser Art besser zurecht, ich erwarte bei einer bezahlten Dienstleistung allerdings ein Mindestmaß an Zuwendung, Kommunikation und Flexibilität.
Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
Dann bitte lieber objektiv und ehrlich bleiben. diesen bericht würde ich jetzt aber nicht anzweifeln
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