Aletta traf ich am Abend, nach einer vorherigen Terminvereinbarung über eine Stunde. Sie ist Deutsche und die Kommunikation über Whatsapp knapp und klar. Sie empfing mich zur vereinbarten Zeit in einem sehr großen und sauberen, modernen Apartment in Schöneberg. Mit dem unter gleicher Hausnummer residierenden Puff hat sie nichts zu tun. Der erste Eindruck war überwältigend. Sie sieht wirklich Klasse aus. Tolle zarte Haut, endlich mal kein Schlampengraffiti, nur wenige Piercings. Schöne Beine, runder Hintern, wow. Fast schon bürgerlich, wären da nicht die aufgeblasenen Titten und Lippen. Schöne Beine, runder Hintern, wow. Genau mein Typ. Der Pornodarstellerin Aletta Ocean sieht sie tatsächlich ähnlich, übertrifft sie allerdings noch in einer positiv-zarteren Version.
Der Empfang war höflich, aber nach meinem Gefühl etwas kühl. Eine Dusche wurde angeboten und (da gerade frisch geduscht) abgelehnt. Nach dem Badbesuch erfolgte die Geldübergabe 150460 und Aletta führte mich auf die Verrichtungsstätte. Kuscheln, aber ohne Zungenküsse, für mich okay. Beim Lecken ihrer frisch rasierten wohlschmeckenden Muschi kam nur leises Gestöhne, allerdings war mir nicht klar was sie dabei gefühlt hat. Danach wollte sie blasen, aber das war ziemlich enttäuschend. Nach wenigen Hüben mit dem Mund kam immer wieder kurz die Hand dran, das ganze ging 2-3 min so weiter, dann saß sie auf. Während dieser recht kläglichen Französischversuche, bei denen ihr Hintern auch noch in die für mich falsche Richtung zeigte, war mir etwas die Lust vergangen. Beim darauffolgenden Ritt wurde es nicht besser. Zwar gab sie sich redlich Mühe, aber die gespürte Distanz und Kontrolle war in jedem Moment spürbar. Das beschreibt man dann wohl mit den Worten „die Chemie stimmt nicht“. Nach zwei Stellungswechseln und einigem Kopfkino kam ich schließlich in der Missi, wobei das leichte Berühren ihrer Titten an meiner Brust das beste war. Sie reichte mir ein Zewa, ich entsorgte das Tütchen, es gab noch leichten Smalltalk und nach 30 min stand ich wieder auf der Straße. Wiederholungsgefahr 0, trotz der bildschönen Gestalt, da der berühmte Funke nicht übergesprungen war.
Der Empfang war höflich, aber nach meinem Gefühl etwas kühl. Eine Dusche wurde angeboten und (da gerade frisch geduscht) abgelehnt. Nach dem Badbesuch erfolgte die Geldübergabe 150460 und Aletta führte mich auf die Verrichtungsstätte. Kuscheln, aber ohne Zungenküsse, für mich okay. Beim Lecken ihrer frisch rasierten wohlschmeckenden Muschi kam nur leises Gestöhne, allerdings war mir nicht klar was sie dabei gefühlt hat. Danach wollte sie blasen, aber das war ziemlich enttäuschend. Nach wenigen Hüben mit dem Mund kam immer wieder kurz die Hand dran, das ganze ging 2-3 min so weiter, dann saß sie auf. Während dieser recht kläglichen Französischversuche, bei denen ihr Hintern auch noch in die für mich falsche Richtung zeigte, war mir etwas die Lust vergangen. Beim darauffolgenden Ritt wurde es nicht besser. Zwar gab sie sich redlich Mühe, aber die gespürte Distanz und Kontrolle war in jedem Moment spürbar. Das beschreibt man dann wohl mit den Worten „die Chemie stimmt nicht“. Nach zwei Stellungswechseln und einigem Kopfkino kam ich schließlich in der Missi, wobei das leichte Berühren ihrer Titten an meiner Brust das beste war. Sie reichte mir ein Zewa, ich entsorgte das Tütchen, es gab noch leichten Smalltalk und nach 30 min stand ich wieder auf der Straße. Wiederholungsgefahr 0, trotz der bildschönen Gestalt, da der berühmte Funke nicht übergesprungen war.
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