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    Yardbirds Novembertournee – Part one: Montag im Hof

    Ole v. B. hatte für seinen besten SecretServiceMan der Freier und Hansestadt Hamburg einen ziemlich perfiden Plan gebastelt. Das war schon heftig, als Yardbird die Tourneedaten von der zutiefst subalternen Sachbearbeiterin aus der Personalangestelltengeheimdienstagentenbezahlungsa bteilung genannt wurden. Die
    Sachbearbeiterin aus der Personalangestelltengeheimdienstagentenbezahlungsa bteilung schaute Yardbird dabei immer wieder zutiefst angewidert an. Was diese Schnepfe wohl so denkt, dachte sich Yardbird. Na ja, in einem Club wäre sie jedenfalls total fehl am Platze.

    Ole hatte sich so ausgedacht, dass Yardbird v i e r Tage am Stück unterwegs ist. An die Gesundheit des Yardbird kann er dabei jedenfalls nicht gedacht haben.

    Montag: Hof
    Dienstag: Samya
    Mittwoch: Hof
    Donnerstag: Atmos (wenn noch was geht…)

    Is nich wahr? Fragte Yardbird die Schnepfe aus der Personalangestelltengeheimdienstagentenbezahlungsa bteilung. Und was sagte die? Doch, sagte sie. Und schüttelte sich leicht angeekelt, dass das Hüftgold nur so waberte. Igitt, dachte sich Yardbird, hielt aber natürlich seine Schnauze. Immerhin muss die ja die Spesenabrechnung des Yardbird bearbeiten, nachher findet die noch die ganzen Taler, die dem Yardbird überhaupt nicht zustehen.

    Tja, und so begann die Planung. Welche Socken? Regenschirm? Zahnbürste? Büschen Stinkewasser? Coregas? Und dann: Bahnstreik? Es war schon nicht einfach, die Genehmigung der Dienstreise mit einem PKW zu bekommen. Denn eigentlich soll ja Yardbird mit der Bahn fahren, weil er sonst immer zu schnell fährt und seinen Führerschein riskiert. Aber Ole nickte auch das ab.

    Braucht Yardbird sonst noch was?

    Nu isses ja so: Für’n Hof braucht Yardbird ja mittlerweile keine geheimen Kampfmittel mehr. Da kommt er auch so zurecht. Als da mittlerweile bekannter bunter Hund, oder besser Hofvogel, wie ihn irgend so einer der dubiosen fast unsichtbaren Motz mal genannt hat wird er grundsätzlich gekapert und darf sowieso nix entscheiden. Selbst die Reihenfolge ist ein Selbstgänger.

    Aber im Samya. O. k., die Honey könnte ihn erkennen, Paloma auch, Vivien und Josi vielleicht. Mary wird dichthalten. Ein Blick am Montagmorgen für den Dienstag auf der Anwesenheitsliste ergab, Paloma und Honey sind für Dienstag nicht angemeldet, aber Vivien und Josi… Also musste er sich doch was einfallen lassen und mit Cheffe von der Kampfmittelforschungs- und -entwicklungsabteilung nach Lösungen suchen. Warum?

    Nun ja… Es soll eine Lady anwesend sein, die durchaus höheren Ansprüchen gerecht wird. Da aufgrund der Nachfrage (mittlerweile hat die Lady dem Vernehmen nach deswegen sogar schon 2x den Namen gewechselt…) mit Übergriffen feindlicher Agenten zu rechnen ist und die Lady aufgrund der starken Nachfrage sogar wählerisch in der Auswahl sein könnte, musste Yardbird sich schon Gedanken machen.
    Auf jeden Fall orderte Yardbird eine ganze Batterie von sog. geheimen Kampfmitteln. Neben dem schon bekannten Schleimonator nahm er als ein paar Dinge mehr mit. Zum Glück ist die technische Entwicklung mittlerweile in Mikroformate fortgeschritten und es kann alles dezent unter der Haut transplantiert werden. So vollgepappt stieg Yardbird also in die Karosse und dübelte in knapp 4 Stunden über die Autobahn, um dann wild hupend vor Reuter abzubremsen.

    Und dann sah man einen netten älteren unauffälligen Herrn die paar Meter zum Hof tappeln. Die Frage nach seinem Parkplatz beantwortete er entsprechend… ich komm aus Hamburg und bin zu Fuß… na ja, das Mädel wusste nicht wo Hamburg ist und sagte nur „dann iiist ja guuut“…

    Kaum stand Yardbird vor Schränkchen 8, da kam der erste Übergriff von hinten und die Katja presste sich so eng an ihn, dass Yardbird da schon Schwierigkeiten hatte, seine Unterbüxe auszubekommen, wegen der Enge, na ja, das geht ja gut ab.

    Einerseits konnte ja nun nix mehr schief gehen, außer dass Tanja natürlich wieder böse ist, weil sie Yardbird nur als zweite begrüßen darf, und so war es auch, sie war böse. Immer bin ich die Zweite, beschwerte sie sich. So war es, so ist es und so wird es eben immer sein. Yardbird kann da ja nix für, der ist unschuldig.

    Unten auf’m Sofa wurde Yardbird dann von Katja vollendet von vorn bis hinten betüddelt und bedient, Jessy wurde wieder daran erinnert, den Kaffee in der richtigen Reihenfolge anzufertigen (ein Süßstoff, Kaffee, Milch, etwas warten, bis der Süßstoff sich aufgelöst hat, umrühren, fertich) und weiß auch wieder mit dem gastronomischen Begriff „halbundhalb Wasser“ was anzufangen und dann schnackten Katja und der nette ältere Herr erst mal was, halt wie immer. Irgendwann waren die üblichen Themen durch und das übliche wurde dann wie üblich beendet. Yardbird wurde gekapert, geentert und versenkt. Fertich. So geht das. Im Hof. Mit Katja. Und Yardbird.

    Leicht verwirrt beendete Yardbird nach ner gute Stunde die Session und kam natürlich nicht zur Ruhe. Jetzt übernahm Tanja das Regiment „ jetzt gehörrrsst Du miierrrrr“. Yardbird bat um ein wenig Ruhe, aber Tanja bestand auf Schmuse- und Kuschelkurs, was soll man machen, man macht mit. Die Beiden busselten, streichelten und wasweißdennyardbirdnochwasalles, eine Stunde reichte dann aber und Tanja ging auf der Couch auf Entdeckungstour und fand…? Genau, Yardbird stand stramm.

    Irgendwie hatte Tanja eine leicht devote Phase, steckte Yardbird eine Zigarette in den Mund, gab ihm Feuer und sie fand es geil, das Yardbird rauchen sollte, während sie ihn bläst… Nun ist ja Yardbird nicht unbedingt so der Machotyp und irgendwie kam es ihm würdelos vor. Er sitzt da wie Graf Koks und raucht und Tanja bläst ihm die Kopfdecke weg. Nee, also Zigarette aus, Tanja kniet mittlerweile und hat die Eier im Mund. Yardbird will dann doch lieber noch was anderes, klemmt Tanja unterm Arm und ab in die Kammer.

    Dort setzt sich dann die devote Phase der Tanja fort und sie besteht darauf, heute mal härter genommen zu werden. O. k., iss ja gut, dachte sich Yardbird und er bemühte sich, den Anforderungen gerecht zu werden. Bis das ganze dann irgendwie, irgendwann (das irgendwo war ja schon geklärt) in einer furiosen Missi endete. Puh, Yardbird war ganz schön ins Schwitzen gekommen…, Tanja aber auch.

    Jau, noch’n AST vom Feinsten, es dauert ja manchmal ein bisserl länger bis Tanja die richtigen Worte findet, Yardbird sie versteht und umgekehrt. Aber schön war es.

    Mittlerweile war es so 20:30 Uhr, als die Beiden retour waren, die Stimmung im Keller war irgendwie daneben, Lisa versuchte, an den Karneval zu erinnern (und so was nennt man dann Musik…), Yardbird konnte sich nicht mehr zu einer weiteren action aufraffen, blieb dann aber trotzdem bis zur üblichen Rauskehrung um 24 Uhr. Schön war’s, dachte sich der nette ältere Herr, als er den Anstieg zu Reuter hochtappelte, schön war’s…

    Ende Part One – Fortsetzung folgt

    Yardbird

    #2
    an alle die das lesen ich hab irgendwie im Überflug nix kapiert.

    Kommentar

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