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Thema: Einzigartig

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    Einzigartig

    Zu meinem Besuch hatte ich ein Packet mitgebracht. Ein Packet voll gestopft mit meinen erotischen Wünschen und Träumen. Als ich wieder ging, war der Karton fast leer. Xenia hatte fast alle meine Wünsche erfüllt, meine Träume wahr gemacht.

    „Kannst du diese Rose aus meinem Mund nehmen, ohne dabei meine Lippen zu berühren?“ Xenia saß auf meinen Oberschenkeln. Zwischen ihren weißen Zähnen hatte sie eine langstielige, rote Rose geklemmt. Ich dachte nicht, dass ich es könnte, versuchte es aber trotzdem. Der Versuch misslang. Ich berührte zum ersten Mal ihre Lippen mit meinen Lippen. Ein angenehmes Gefühl. Weiche, wohl schmeckende Lippen. Jetzt hielt ich den Stiel der Rose mit meinen Zähnen fest. Xenia versuchte nun die Rose mit ihren Zähnen aus meinem Mund zu nehmen, ohne meine Lippen zu berühren. Sie schaffte es auch nicht. Ich hätte es noch tausendmal probieren mögen, so aufregend war es, ihre Lippen zu berühren.

    „Ich hab mir was ausgedacht“, sagte sie zu mir, als ich nach dem Duschen zu ihr in das Zimmer trat. „Eine andere Variante, wie wir anfangen. Setz dich auf den Stuhl. Ich bin gleich zurück.“ Ich war überrascht. Diese Variation einer Body-to-Body-Massage kannte ich noch nicht. Ich schaute auf den Stuhl, der mit einem Handtuch mit Tigermuster abgedeckt war. Ich war etwas verunsichert. Sollte ich das Handtuch, welches ich immer noch um die Hüften geschlungen hatte, anbehalten, oder sollte ich es ablegen? Ich entschied mich für das Ablegen und setzte mich nackt auf den Stuhl. Xenia kam zurück. Sie war immer noch nicht nackt. Sie war bekleidet mit einem kleinen, schwarzen, durchsichtigem Nichts, das ihr bis an den Po reichte und mich erahnen lies, wie schön und aufregend ihr Körper ist.

    Nun saß dieses Wesen auf meinen Oberschenkeln und wir versuchten uns abwechselnd die Rose aus unseren Mündern zu klauben. Es ging nicht, ohne dass sich unsere Lippen begegneten. Ich schauderte bei diesen Berührungen. Sie stand wieder auf und ging zu der Kommode, die in dem Zimmer stand, öffnete eine Schublade und kam mit einer Feder zurück. Mit dieser Feder fing sie an mich zu streicheln. Wieder setzte sie sich auf meine Oberschenkel. Diesmal mit ihrem Rücken, meinem Gesicht zugewandt. Ich hatte nie geahnt, wie erregend es sein kann, wenn eine gefühlvolle Frauenhand, mit einer Feder ausgestattet, sanft über meinen Penis streicht. Mein Körper zeigte ihr, wie sehr ich sie in diesen Momenten begehrte.

    Sie zog ihr schwarzes Nichts aus. Jetzt saß sie fast nackt vor mir. Ich hatte ihren makellosen, nackten Rücken ganz nah vor meinen Augen. Sie erhob sich, beugte ihren Oberkörper nach unten. Ihr Po, der aus zwei exakt geformten Halbkugeln besteht, streckte sich meinem Gesicht entgegen. Sie trug nur noch ihren schwarzen Slip. Eines jener Minidinger, die mehr enthüllen, als verbergen. Das nur den einen Teil des weiblichen Körpers begehrenswerter erscheinen lässt. Ich konnte nicht anders. Mit zittrigen Händen zog ich das kleine, schwarze Teil nach unten. Jetzt war sie nackt. Noch immer hatte sie mir ihren Rücken zugewandt.

    Wider schritt sie zu der Kommode und kam mit kleinen viereckigen Schälchen zurück. Darin klebrige, fast flüssige Elemente. Sie stand jetzt vor mir. Nackt. Schlank, mit einem festen gut geformten Körper. Einem Körper, wie ihn nur Frauen haben, die viel für ihren Körper tun. Ihre rechte Hand tauchte mit einem Finger in eine dieser Schalen. Das klebrige Zeug blieb an ihren Fingern kleben. Ich spürte ihre Finger auf meinen Lippen. Sanfte Berührungen trugen diese Masse auf meine Lippen auf. Süß. Ich konnte es schmecken. Dann konnte ich Xenias Lippen fühlen. Spürte, wie sie die Masse von meinen Lippen abschleckte. Jetzt trug sie wieder eine andere klebrige Masse auf meine Lippen auf. Einer ihrer Finger zwängte sich zwischen meinen Lippen hindurch, überwand meine Zahnreihen. Ich spürte ihn auf meiner Zunge. Diesmal war es ein scharfer, würziger Geschmack. Zart, aber bestimmt befreiten mich ihre Lippen wiederum von diesem Gewürz. Ich stöhnte leise auf. Der Geschmack auf meinen Lippen. Die zarte, nackte Frau vor meinen Augen. Ein hübsches Gesicht. Schwarze, mittellange Haare umrahmten ein helles Gesicht. Ungeschminkt. Ungeschminkt auch ihre Lippen. Ihr Blick, der meine Seele zu durchleuchten schien. Ihre sinnliche Zunge, die meinen Mund von dieser Masse zu befreien suchte. Tausend Phantasien schossen durch meinen Kopf, nisteten sich ein, ließen mich nicht mehr los.

    Wieder ging sie zu der Kommode, kam mit anderen Schälchen zurück. Diesmal trug sie dieses Gel auf ihrem Leib auf. Auf jenen Stellen, die uns einen weiblichen Körper so begehrenswert erscheinen lassen. Ihre kleinen, festen Brüstchen drängten sich an meinen Mund, forderten mich auf die fremde Masse zu entfernen. Ich begann ihre rechte Brust abzulecken. Ein süßer, trotzdem scharfer Geschmack. Die Zellen meines Gehirn, die meinen Geschmack kontrollieren, schienen zu explodieren, forderten mich auf, auch ihre linke Brust zu kosten. Diesmal bitter, trotzdem anregend. Erregend. Ich zeigte ihr, wie sehr sie mich erregte.

    Jetzt stieg sie auf den Stuhl. Ihr Liebesloch fast auf der Höhe meiner Augen. Sie spreizte ihre Beine noch etwas mehr. Ich konnte ihre lockende, verlockende Scham noch besser sehen. Nur gut trainierte Frauen, können in dieser Position so lange verharren, wie Xenia es tat. Ich sagte es ihr. Was auch immer noch kommen mag, dies waren für mich die schönsten Momente unserer Begegnung. Ich sollte mich getäuscht haben. Xenia fing an die Gele auf meiner Haut zu verteilen. Ihre wissenden, braungrünen Augen streiften dabei durch meine Gedanken. Schienen meine geheimsten Phantasien erfahren und erfüllen zu wollen. Ihre Lippen, ihr Mund und ihre Zunge befreiten mich von der klebrigen Masse.

    Wir hatten die ganze Zeit auf dem Stuhl verbracht. Unglaublich, was man auf dieser kleinen Sitzfläche alles machen kann, wenn man Xenias Phantasie, ihre Beweglichkeit hat. Ich ergriff Xenias Hand und zog diesen schlanken Körper jetzt auf die auf dem Boden liegende Matratze. Meine Augen waren auf ihren schönen Rücken gerichtet, meine Sinne nahmen ihre pulsierende Fraulichkeit war, während ich kam. Mein Orgasmus war eigentlich wie immer: Eine tausendstel Sekunde, in der ich die Besinnung verlor. Der Weg dahin war allerdings spektakulär. Einzigartig.

    Danach lag ich da. Leer. Aller Phantasien beraubt. Ich schien unendlich viel Raum zu haben, Neues in mich aufzunehmen. Ewig, bis ans Ende aller Tage, hätte ich so daliegen können. Ich dachte an nichts. Meine Sinne nahmen nur Xenia wahr. Viel zu schnell musste ich aufstehen. Viel zu langsam kam ich zurück, zurück in die Normalität.

    Einzig-nicht-artig nennt sich dieses Studio in Wiesbaden. http://www.einzig-nicht-artig.de/xenia.php. Ich fand den Namen nicht immer treffend. Außer bei diesem einen Mal. Bei meinem Treffen mit Xenia.

    Xenia ist Deutsche. Sie arbeitet in diesem Studio seit November. Ich glaube nur abends. Laut Homepage ist sie 27 Jahre alt, 1,65 m groß. Sie wirkt tatsächlich sehr natürlich.

    Silvia, die Chefin, hatte mir die Türe aufgemacht. Bei meinen vielen Besuchen in all den Jahren hatte ich sie vielleicht zweimal gesehen, vielleicht drei Worte gewechselt. Diesmal kamen fünf neue Worte hinzu.

    Das Studio ist sehr schön, sehr geschmackvoll eingerichtet. Vielleicht eines der am besten eingerichteten Studios im Rhein-Main-Gebiet. Schade nur, dass man mir zur zweiten Dusche nicht ein frisches Handtuch brachte.

    Für die Stunde mit Xenia hatte ich 100 Euro bezahlt.
    Zuletzt geändert von Pulitzer; 20.03.2011, 13:35.

    #2
    solltest du jemals einen Doppelnick anlegen, ohne deine Schreibe zu ändern, du wärst in Nullkommanix enttarnt

    Schön zu lesen, mit allem, was dazugehört (und dankenswerterweise MIT Absätzen )

    Massagestudios üben nach wie vor keine Faszination für mich aus, dennoch kann ich gut nachvollziehen, was eine gute erotische Massage mit einem anstellen kann, deine Beschreibung trifft es! Dies habe ich aber erst bei exakt einer Frau erleben können / dürfen, Link gibt es keinen, meine Frau inseriert nicht

    Einmal den Gärtnerdaumen für dich, alleine schon für die Überschrift, die versteckt den Hinweis auf das Studio gab.
    Zuletzt geändert von Bangboombang; 20.03.2011, 16:27.

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      #3
      Total geiler Bericht, absolut toll. Danke dafür


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        #4
        Zitat von Bangboombang Beitrag anzeigen
        Massagestudios üben nach wie vor keine Faszination für mich aus,
        Auf mich übrigens auch nicht, Bangboombang. Nur die Masseusen tun es.

        Jeder hat halt so seine Bedürfnisse. Darüber sollte man auch nicht streiten. Der eine ist nur richtig glücklich, wenn er voll gekackt wird. Der andere kommt nur zum Orgasmus, wenn man ihn verprügelt. Bei mir ist es meine Sucht, mein Hunger nach Zärtlichkeit. Es befriedigt mich nicht wirklich, wenn ich eine Frau dafür bezahle, dass sie mit mir vögelt.

        Die Anbieterinnen sehen das übrigens genauso. Manche Zärtlichkeit kann man bei Huren einfach nicht kaufen. Für kein Geld der Welt. Die Basisdienstleistung Ficken bekommt man überall. Zu einem erstaunlich niedrigen Preis. Der Stundenpreis reduziert sich vielleicht um 20 Euro, wenn man auf „GV“ verzichten will.

        Ich traf vor einiger Zeit eine Masseuse wieder, die ich von früher kannte und die eine zeitlang pausierte. Im Zimmer küssten wir uns, zogen uns gegenseitig aus. Ich hatte Lust mit ihr zu vögeln. Jetzt. Ohne Gummi. Die Zeit, die ich brauchte, um meine Schnürschuhe auszuziehen, brachten mich wieder „zur Vernunft“.

        Ich will hier keine Diskussion starten zum Thema „Massage oder GV“. Wer dazu Lust hat, soll einen eigenen thread beginnen.

        Ach ja, meine Begegnung mit Xenia hatte mit Massage, wie sie einige verstehen, wenig zu tun. Massiert hatte sie mich überhaupt nicht. Geht auch schlecht auf so einem normalen Stuhl. Schön und aufregend war es trotzdem. Eben, irgendwie einzigartig.

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          #5
          Zitat von Pulitzer Beitrag anzeigen
          Ich hatte Lust mit ihr zu vögeln. Jetzt. Ohne Gummi. Die Zeit, die ich brauchte, um meine Schnürschuhe auszuziehen, brachten mich wieder „zur Vernunft“.
          Zum Glück hattest Du keine Slipper an, Puli.

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            #6
            Endlich mal wieder ein positiver Bericht über das Studio!
            Das macht doch Lust, mal wieder in ein Massagestudio zu gehen.
            (Hoffentlich bin ich bald wieder soweit)
            Aus technischen Gründen befindet sich meine Signatur auf der Rückseite dieses Beitrags.

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              #7
              um es kurz zu machen:
              ich wollte sicherlich KEINE Diskussion pro / kontra Massage eröffnen, aber ich wollte deine Gefühlswelt bestätigen, in die man durch eine sinnliche Begegnung entführt wird!

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                #8
                Top!!!

                Ein Wahnsinnsbericht! Genial gut geschrieben...

                Grün für den , der schon viel davon hat!
                "Männer wollen nicht die große Freiheit, sie wollen viele kleine Freiheiten."
                Der schlimmste aller Fehler ist, sich keines solchen bewußt zu sein.

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                  #9
                  Das ist wirklich mal etwas ganz anderes - und toll ge- und beschrieben! Grüner Stein müsste mittlerweile angekommen sein.
                  - Angeklagter, warum haben Sie die Domina geschlagen?
                  - DIE hat doch angefangen!

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                    #10
                    Einzigartig
                    ... sind auch Deine Berichte, Puli.

                    Ich lese diese immer sehr gerne, fast schon egal, ob der beschriebene Service überhaupt für mich interessant ist. Allein die Lektüre Deiner Ausführungen ist schon ein lohnenswerter Genuss.

                    Darüber hinaus sind Deine Berichte aber nicht NUR literarisch wertvoll. Nein, die Information über Deine Erlebnisse sind sehr plastisch und folglich auch von hohem praktischen Nutzen. Nun ja, ich kann nur den Hut ziehen und auf weitere Deiner geschätzten Beiträge hoffen.

                    Ich wünsche Dir noch viele aufregende Erlebnisse.
                    Harry

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                      #11
                      Xenia bei ENA - Bestätigung

                      Es war ein Tag, an dem wohl jeder Entspannung suchte und daher war die Vereinbarung eines Termins bei ENA ein schwieriges Unterfangen. Ich landete dann nach einigen Anrufen bei Xenia, die mir wegen des tollen Berichtes von Pulitzer positiv in Erinnerung war.

                      Ich will hier nicht alles haargenau beschreiben, sondern primär den Bericht von Pulitzer bestätigen. Zwar habe ich nur eine halbe Stunde mit Xenia verbracht aber diese war sehr schön, angenehm und entspannend. Xenia ist eine sehr natürliche schöne Frau mit kleinen A-Brüstchen und einem schönen runden festen Po. Trotz des herrschenden "Stresses" an diesem Tag war Xenia vollkommen entspannt und freundlich lieb!

                      Eine Empfehlung für Xenia bei ENA!
                      Wie immer - alles eine Frage des Geschmacks

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                        #12
                        Enttäuschte Inspiration

                        Nach Lektüre des exzellenten Beitrags von Pulitzer beschloss ich, meine Vorbehalte gegenüber dem Hause über Bord zu werfen. Ich habe früher - noch an der alten Adresse - einige Male die Dienstleistungen der Damen in Anspruch genommen. Leider verließ ich das Etablissement fast jedesmal mit dem Gefühl, professionell behandelt worden zu sein, aber ohne daß irgendetwas wirklich erotisches übergesprungen wäre.

                        Heute habe ich dann einen 90 Minuten Termin mit Xenia gemacht. Was soll ich sagen. Die Massage war gut. Ich bin auch zum Abschluss gekommen. Aber nichts von dem was Pulitzer beschreibt, hat sich ereignet. Und einzigartig war da nix.

                        Es fing damit an, daß ich mich explizit auf den sensationellen Bericht bezog und Xenia dafür Komplimente machte. Schon bei ihrer Reaktion hätte ich wohl hellhörig werden sollen. Sie sagte sogleich, Pulitzer sei ein "Stammkunde" und habe deshalb auch eine ganz besondere "Behandlung" bekommen. Diese sei so natürlich - vor allem bei einem Neukunden - nicht zu wiederholen. Sie sagte, sie werde sich was Nettes einfallen lassen. Ich begab mich in Ihre kompetenten Hände - schade eigentlich. Was folgte war zunächst eine Kopfwellnessmassage, die die Auszubildende bei meinem Friseur mit mehr Erotik und Zärtlichkeit macht. Als Wellnessmassage gut, aber wie gesagt, das geht beim Friseur auch.

                        Dann ging es auf die Matratze - fast eine Stunde auf dem Bauch. Gute Massage - wie im Wellnessbereich eines Hotels - außer daß Sie nackt war und sich ein paar mal nackt auf meinem Rücken rieb. Nichts regte sich. Schließlich fragte ich sie, ob sie einen schlechten Tag hatte. Danach begann Sie leicht irritiert, meine Genitalien zu bearbeiten und bat mich kurz darauf, mich auf den Rücken zu drehen, was ich auch bereitwillig tat.

                        Darauf folgte eine kompetente aber detachierte BtoB Massage, die dann auch bald ihren Zweck erfüllte. Danach noch eine Weile nachmassiert und tschüss.

                        Für mich 0% Wiederholungsgefahr

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                          #13
                          Zitat von marbutlookde Beitrag anzeigen
                          Es fing damit an, daß ich mich explizit auf den sensationellen Bericht bezog und Xenia dafür Komplimente machte.
                          Fehler #2

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