Hallo zusammen,
Ich schreib einfach mal einen Bericht hier in Berlin rein.
Vielleicht geht es den einen oder anderen von Euch mal ähnlich.
Man hat beruflich etwas in Berlin zu tun, ein wenig Zeit zwischendurch, na ja und warum nicht… und weiß in der „Schlaraffenstadt“ der Angebote gar nicht wohin zuerst.
Fast zu schön um Wahr zu sein
Du gehst in Berlin allein auf den Straßen dieser Riesen Stadt,
eine junge schöne Frau kommt Dir entgegen,
Sie winkt Dir zu - lächelt Dich an,
Du schaust um Dich, ob Du auch wirklich gemeint bist - Ja- kein anderer der gemeint sein kann,
Sie kommt auf Dich zu, umarmt Dich zur Begrüßung, so als ob man sich schon ewig kennt,
dann geht Sie mit Dir zusammen in Ihre Wohnung,
Sie kocht Dir einen Kaffee, man plaudert zusammen,
hast gemeinsam schönen Sex
und Du ziehst mit einem Endorphinenüberschuß im Körper wieder von dannen.
wen´s interessiert, wie´s geschehen, der liest jetzt weiter.
Wie schon angedeutet, einfach der blanke Wahnsinn an Angeboten in Berlin.
Wen verwundert es, wenn mehr als 50% von ganz Hessen hier leben.
Auf die Parallelstraßen vom Kuhdamm gehen – keine Ambition,
einen der vielen Club´s besuchen – fehlt die Zeit dafür.
Ein privates Umfeld, was eine Terminlücke von 4 Stunden ausfüllt wäre nicht schlecht.
In den einschlägigen Seiten kann man ja tagelang surfen, um das Richtige zu finden.
Einen guten Überblick mit den Vor- und Nachteilen der Regionalseiten gibt es hier: lila-lust
Alleine die Zeit dafür zu haben, sich in die Berliner Szene rein zu finden, keine Chance.
(wie man sich an eine klar gegliederte Oberfläche hier gewöhnen kann)
Ein totaler Reinfall sollte es auch nicht werden und dann kaum ein Bericht hier.
Dann halt doch über KaufMich.
Steinigt mich Leute, wenn ich´s anspreche, aber die Berichte über die Damen, gleich mit der Anzeige verbunden, das ist schon nicht so schlecht.
Das Auge gab den Befehl, das Profil von **blockierter Link** anzuklicken.
Hmm – sieht gut aus, dazu 58 Berichte von denen nur einer schlecht ist, hat etwas Vertrauenserweckendes.
Kurzer Hand den Text verfasst, kam die Nachricht zurück: Termin passt, aber vorher machen wir noch den Sympathie-Check am Telefon. Hey – Hey, Sympathie-Check am Telefon, eben nicht lange rumschreiben, aber trotzdem bekommt nicht jeder die Adresse. Erst einen Check zu bestehen – das hat was.
Panik – nicht mit dem, bereits durch die Vorfahren mit in die Wiege gelegten, Charme eines „BBB“,
geschweige den noch nicht ganz verinnerlichten Gentlement tool´s (vielen Dank dafür) eines „Hans im Glück“, sollte der Check bestanden werden.
Besonnen auf die eigenen Stärken und mit dem festen Vorsatz: Ich will an Ihren Schambereich, also muss ich durch den Check sogleich, angerufen und die Adresse Ihrer Wohnung bekommen. Puh das wäre geschafft.
Kurz vor dem Termin gab es die SMS: Bin gleich da, wir treffen uns auf der Straße.
Da kam Sie, mit einem locker gleitenden Schritt, von weiten schon winkend auf mich zu.
Gekleidet mit Jeans, Mantel und Stiefeln, die Haare um einiges kürzer als in der Anzeige und trotzdem gleich erkannt. Je näher Sie kam, umso deutlicher wurde es. Endlich mal kein Tuschkasten im Gesicht und kein High-Heel´s Geklappere beim Laufen.
Ein ganz normales Mädchen, aber wunderschön.
Umgeben von den vorbeilaufenden Menschen gab es ein Begrüßungsküsschen, eine Umarmung (so mit einem Bein nach hinten abgewinkelt) wie es vertrauter nicht sein kann. Kennen wir uns irgendwo her? Nein, nie vorher gesehen. Typisch frech, einfach locker und selbstbewusst, so wie die Berliner sind, über die Straße gelaufen zu Ihrer Wohnung.
Zusammen die Tür zur Wohnung betreten, wurde mir jetzt klar, da war heute noch keiner vor mir hier. Auch ein schönes Gefühl. Erst mal Licht an, die Fenster hinter den Gardinen geöffnet und die Kaffeemaschine angestellt. Nebenbei noch ein bisschen Musik angemacht. In die kleine Küche Ihrer 1-Zimmer-Wohnung gesetzt, natürlich eine Zigarette zum Kaffee und über Gott und die Welt geplaudert.
Der Umschwung zum Gang ins Bad war schwieriger, als das kennen lernen.
Dafür fühlte ich mich schon wie zu Hause, kam nur noch sehr leicht bekleidet aus dem Bad zurück. War auch besser so, denn Sie im Rücken zu mir stehend, drehte sich um, sagte DaDa - wie eine Zaubererin und hatte sich schon aller Klamotten entledigt.
Was für ein Anblick, herrlich Männer, das Original viel schöner als die Bilder. Da hatte Mutter Natur mal wieder besonders gut gearbeitet.
Ich war Baff, konnte mich nun aber wirklich nicht mehr zurück halten.
Fest Ihren süßen kleinen Po in den Händen haltend, die kleine Kommode im Visier, war das Ziel Sie darauf zu setzen. Sie Umschling mit Ihren Beinen die meinigen, drückte mich ganz fest an Sie heran. Ich spürte Ihre Wärme, fühlte wie der Hautkontakt Ihre Knospen erhärten ließen. Der Puls erhöhte sich. Das verräterische Kribbeln war der Vorbote von dem, was gleich passieren würde.
Beim Erkunden meiner Ohrläppchen flüsterte Sie mir beim ausatmen leise ins Ohr:
Grrrhhh - gleich vergewaltige ich Dich.
Oh ja, Bitte !
Es war höchste Zeit die spärliche Kommode zu verlassen und ein sicheres Plätzchen zu finden.
Das gefunden - na los zeig mal, was Du vor hattest.
Nee, ich mag jetzt wirklich nicht mehr weiter schreiben, Sie aktiv, ich aktiv, will viel lieber zu Ihr zurück.
Die beiden Konti´s wurden rammel voll. Arm in Arm nebeneinander liegend sind wir wieder normale Menschen geworden.
Woher wissen diese Polinnen nur, wie wir es am liebsten haben?
Ein Blick zur Uhr verriet den bevorstehenden nächsten Termin und damit das nahende Ende.
Die fantastische Stimmungslage legte sich förmlich auf´s Gemüt.
Der anstehende Termin verlief auf jeden Fall wie ein gewonnenes Länderspiel.
Wen es noch Interessiert, Nadine hat bestimmt noch eine Weile vor in Berlin zu bleiben.
Ihre Gewerbewohnung mietet Sie selbst. Das Gewerbe ist von Ihr persönlich angemeldet.
Die 90€/h sind kein Witz, alles was in Ihrem Angebot steht ist darin enthalten. Ein Nachkobern gab es nicht. Ich habe auch noch keine kennen gelernt, die so vehement darauf gepocht hat, mir den 10ner vom übergebener 100ter zu überreichen.
Darum auch, ein ganz klares Fazit:
Wer mal in Berlin ist und in einem privaten Umfeld schönen GF6 mit einer wunderschönen natürlichen Frau sucht, der ist bei Ihr bestimmt nicht an der falschen Adresse.
Gruß Nachtfuchs
Ich schreib einfach mal einen Bericht hier in Berlin rein.
Vielleicht geht es den einen oder anderen von Euch mal ähnlich.
Man hat beruflich etwas in Berlin zu tun, ein wenig Zeit zwischendurch, na ja und warum nicht… und weiß in der „Schlaraffenstadt“ der Angebote gar nicht wohin zuerst.
Fast zu schön um Wahr zu sein
Du gehst in Berlin allein auf den Straßen dieser Riesen Stadt,
eine junge schöne Frau kommt Dir entgegen,
Sie winkt Dir zu - lächelt Dich an,
Du schaust um Dich, ob Du auch wirklich gemeint bist - Ja- kein anderer der gemeint sein kann,
Sie kommt auf Dich zu, umarmt Dich zur Begrüßung, so als ob man sich schon ewig kennt,
dann geht Sie mit Dir zusammen in Ihre Wohnung,
Sie kocht Dir einen Kaffee, man plaudert zusammen,
hast gemeinsam schönen Sex
und Du ziehst mit einem Endorphinenüberschuß im Körper wieder von dannen.
wen´s interessiert, wie´s geschehen, der liest jetzt weiter.
Wie schon angedeutet, einfach der blanke Wahnsinn an Angeboten in Berlin.
Wen verwundert es, wenn mehr als 50% von ganz Hessen hier leben.
Auf die Parallelstraßen vom Kuhdamm gehen – keine Ambition,
einen der vielen Club´s besuchen – fehlt die Zeit dafür.
Ein privates Umfeld, was eine Terminlücke von 4 Stunden ausfüllt wäre nicht schlecht.
In den einschlägigen Seiten kann man ja tagelang surfen, um das Richtige zu finden.
Einen guten Überblick mit den Vor- und Nachteilen der Regionalseiten gibt es hier: lila-lust
Alleine die Zeit dafür zu haben, sich in die Berliner Szene rein zu finden, keine Chance.
(wie man sich an eine klar gegliederte Oberfläche hier gewöhnen kann)
Ein totaler Reinfall sollte es auch nicht werden und dann kaum ein Bericht hier.
Dann halt doch über KaufMich.
Steinigt mich Leute, wenn ich´s anspreche, aber die Berichte über die Damen, gleich mit der Anzeige verbunden, das ist schon nicht so schlecht.
Das Auge gab den Befehl, das Profil von **blockierter Link** anzuklicken.
Hmm – sieht gut aus, dazu 58 Berichte von denen nur einer schlecht ist, hat etwas Vertrauenserweckendes.
Kurzer Hand den Text verfasst, kam die Nachricht zurück: Termin passt, aber vorher machen wir noch den Sympathie-Check am Telefon. Hey – Hey, Sympathie-Check am Telefon, eben nicht lange rumschreiben, aber trotzdem bekommt nicht jeder die Adresse. Erst einen Check zu bestehen – das hat was.
Panik – nicht mit dem, bereits durch die Vorfahren mit in die Wiege gelegten, Charme eines „BBB“,
geschweige den noch nicht ganz verinnerlichten Gentlement tool´s (vielen Dank dafür) eines „Hans im Glück“, sollte der Check bestanden werden.
Besonnen auf die eigenen Stärken und mit dem festen Vorsatz: Ich will an Ihren Schambereich, also muss ich durch den Check sogleich, angerufen und die Adresse Ihrer Wohnung bekommen. Puh das wäre geschafft.
Kurz vor dem Termin gab es die SMS: Bin gleich da, wir treffen uns auf der Straße.
Da kam Sie, mit einem locker gleitenden Schritt, von weiten schon winkend auf mich zu.
Gekleidet mit Jeans, Mantel und Stiefeln, die Haare um einiges kürzer als in der Anzeige und trotzdem gleich erkannt. Je näher Sie kam, umso deutlicher wurde es. Endlich mal kein Tuschkasten im Gesicht und kein High-Heel´s Geklappere beim Laufen.
Ein ganz normales Mädchen, aber wunderschön.
Umgeben von den vorbeilaufenden Menschen gab es ein Begrüßungsküsschen, eine Umarmung (so mit einem Bein nach hinten abgewinkelt) wie es vertrauter nicht sein kann. Kennen wir uns irgendwo her? Nein, nie vorher gesehen. Typisch frech, einfach locker und selbstbewusst, so wie die Berliner sind, über die Straße gelaufen zu Ihrer Wohnung.
Zusammen die Tür zur Wohnung betreten, wurde mir jetzt klar, da war heute noch keiner vor mir hier. Auch ein schönes Gefühl. Erst mal Licht an, die Fenster hinter den Gardinen geöffnet und die Kaffeemaschine angestellt. Nebenbei noch ein bisschen Musik angemacht. In die kleine Küche Ihrer 1-Zimmer-Wohnung gesetzt, natürlich eine Zigarette zum Kaffee und über Gott und die Welt geplaudert.
Der Umschwung zum Gang ins Bad war schwieriger, als das kennen lernen.
Dafür fühlte ich mich schon wie zu Hause, kam nur noch sehr leicht bekleidet aus dem Bad zurück. War auch besser so, denn Sie im Rücken zu mir stehend, drehte sich um, sagte DaDa - wie eine Zaubererin und hatte sich schon aller Klamotten entledigt.
Was für ein Anblick, herrlich Männer, das Original viel schöner als die Bilder. Da hatte Mutter Natur mal wieder besonders gut gearbeitet.
Ich war Baff, konnte mich nun aber wirklich nicht mehr zurück halten.
Fest Ihren süßen kleinen Po in den Händen haltend, die kleine Kommode im Visier, war das Ziel Sie darauf zu setzen. Sie Umschling mit Ihren Beinen die meinigen, drückte mich ganz fest an Sie heran. Ich spürte Ihre Wärme, fühlte wie der Hautkontakt Ihre Knospen erhärten ließen. Der Puls erhöhte sich. Das verräterische Kribbeln war der Vorbote von dem, was gleich passieren würde.
Beim Erkunden meiner Ohrläppchen flüsterte Sie mir beim ausatmen leise ins Ohr:
Grrrhhh - gleich vergewaltige ich Dich.
Oh ja, Bitte !
Es war höchste Zeit die spärliche Kommode zu verlassen und ein sicheres Plätzchen zu finden.
Das gefunden - na los zeig mal, was Du vor hattest.
Nee, ich mag jetzt wirklich nicht mehr weiter schreiben, Sie aktiv, ich aktiv, will viel lieber zu Ihr zurück.
Die beiden Konti´s wurden rammel voll. Arm in Arm nebeneinander liegend sind wir wieder normale Menschen geworden.
Woher wissen diese Polinnen nur, wie wir es am liebsten haben?
Ein Blick zur Uhr verriet den bevorstehenden nächsten Termin und damit das nahende Ende.
Die fantastische Stimmungslage legte sich förmlich auf´s Gemüt.
Der anstehende Termin verlief auf jeden Fall wie ein gewonnenes Länderspiel.
Wen es noch Interessiert, Nadine hat bestimmt noch eine Weile vor in Berlin zu bleiben.
Ihre Gewerbewohnung mietet Sie selbst. Das Gewerbe ist von Ihr persönlich angemeldet.
Die 90€/h sind kein Witz, alles was in Ihrem Angebot steht ist darin enthalten. Ein Nachkobern gab es nicht. Ich habe auch noch keine kennen gelernt, die so vehement darauf gepocht hat, mir den 10ner vom übergebener 100ter zu überreichen.
Darum auch, ein ganz klares Fazit:
Wer mal in Berlin ist und in einem privaten Umfeld schönen GF6 mit einer wunderschönen natürlichen Frau sucht, der ist bei Ihr bestimmt nicht an der falschen Adresse.
Gruß Nachtfuchs
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