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    Sonneberg - Marta: klein, aber oho

    Ich war heute im nebelig-nieseligen Sonneberg unterwegs und dachte, wo du schon mal wieder da bist, könntest du auch mal wieder dir was gönnen. So richtig viel für meinen Geschmack gab es nicht. Ich blieb an der Anzeige von Marta und Angela hängen. Also schnell angerufen, Termin ausgemacht und hingefahren.

    Die „Herz“-Wohnung ist fast schon ein Palast, fast noch größer als die „Karo“ eins tiefer. Möchte nicht wissen, was die an Miete kostet. Sie befindet sich nicht wie die anderen Modellwohnungen links hinter der Brandschutztüre, sondern wenn man die Treppe hochkommt im 2. Stock rechts in der Nische. Der Empfang war freundlich. Beide Damen stellten sich mir vor. Ich blieb bei Marta hängen und Angela verschwand wieder hinter dem Raumteiler. Ich wollte noch wissen, mit wem ich telefoniert habe. Ich bekam zur Antwort: Mit der Telefonistin. Die Preise sind hausüblich: 30480 und 604130 mit ZK, GV, und FM, FO kostet 20 Eu extra. Wer beide haben will, löhnt das Doppelte. Nach weiteren Services habe ich nicht gefragt. Ich bezahlte 100 Eu für 30 min mit FO.

    Die Fotos sind leicht bearbeitet. Keine von beiden hatte so eine makellose helle Haut. Die Fotos sind sicher schon etwas älter. Ich schätze beide auf Ende 20. Hinzu kommt, dass bei Marta entweder der Bauch wegretuschiert wurde oder sich seit der Aufnahme ein kleines Bäuchlein gewachsen ist. Dir Figur würde ich mit „fraulich-griffig“ bezeichnen, die 80c dürfte auch hinkommen, aber bis zum Adjektiv „mollig“ ist es noch ein ganzes Stück. Sie besitzt außerdem einen schönen knackigen Hintern. Marta spricht sehr gut deutsch.

    Das Bad wurde mir angeboten, während sie in ein anderes verschwand und sich frisch machte. Im Bad sah es ordentlich und aufgeräumt aus. Waschzeug war ausreichend vorhanden. Die Wohnung selbst machte ebenfalls einen gepflegten Eindruck. Beide scheinen Nichtraucherinnen zu sein. Ich konnte jedenfalls keinen Nikotingeruch erschnüffeln.

    Nach der Reinigung ging es ins Zimmer. Im Hintergrund lief Ambient-Musik a la Enigma. Interessantes Detail: Die Tür lässt sich von außen verriegeln. Also schön artig bleiben! Marta kam auf mich zu und ließ ihr Badetuch fallen. Wir streichelten uns und pressten uns im Stehen aneinander. ZK gibt es ohne Murren und reichlich, jedoch lässt sie nur die Unterseite ihrer Zunge frei. Größeres Geschlabber und Gezüngel gibt es nicht. Auch bleibt die Zunge stets in ihrem Mund. Wir gingen dann ins Bett. Leider wurde kein neues Laken aufgelegt. So schön wie die Wohnung auch sein mag, aber dieses quietschende Metallding mit der ausgeleierten Matratze gehört mal erneuert. Sie begann dann sofort zu blasen. Hier sollte man nicht zart besaitet sein. Sie saugt mächtig und auch die Hand kommt ziemlich heftig zum Einsatz. Ich musste da mal bremsen, sonst wäre die Sache zu schnell beendet. Zeitdruck kam nicht auf. Sie wollte gummieren, ich bat jedoch darum, dass ich sie lecken durfte, was sie auch gewährte und genoss. Es war etwas stoppelig da unten, aber sonst sauber, geruchs- und geschmacksneutral. Meine Züngeleien hat sie richtig genossen. Ihre Muschi war nicht nur feucht, die war nass und ich konnte spüren, wie sich ihr Unterleib immer gegen meinen Mund presste. Nach so ca. 5 Minuten wurde gewechselt, noch mal kurz geblasen, Tüte drüber und ab in die Muschi.

    Marta geht in allen Positionen gut mit. In der Missio gibt es auch reichlich ZK. Ihr Gestöhne wirkt zeitweise aber dennoch etwas übertrieben. Aber wer’s mag. Die Tüte wurde dann in der Doggy gut gefüllt, wobei sie richtig laut schrie.

    Danach gab es noch ausgiebig AST, und zwar auf deutsch und russisch. Ja, ich bekenne mich dazu, dass ich diese Sprache bzw. dieses Fach in meiner Schulzeit gerne besucht habe und auch da immer ne Eins hatte. Gut, die entsprechenden Fachbegriffe des red light business habe ich mir dann später selbst beigebracht. Aber ich kann es noch! (Für alle aus den „alten Bundesländern“: Russisch war seinerzeit die erste Fremdsprache im DDR-Schulsystem und wegen der aufgezwungenen Freundschaft zur Sowjetunion damals eher als lästig bei den meisten empfunden worden.)

    Während des AST kam sie plötzlich immer näher an mich ran. Sie sagte: „Komm wir schlafen ein wenig.“, was aber dann sehr schnell zu einer wilden ZK-Orgie wie die zweier Teenager wurde. Wir streichelten uns gegenseitig. Und es kam wie es kommen muss, bei mir regte sich noch mal was im Untergeschoss. Unter heftigen ZK besorgten wir es uns gegenseitig noch mal mit der Hand das war dann der Abschluss des Besuches. Nach einigen Streicheleinheiten zog ich mich dann an, verabschiedete mich und ging. Verweilzeit: 41 Minuten!

    Fazit: Eine sehr gute Nummer mit einer lieben und sympathischen Frau, wenngleich ich in diesem Haus auch schon bessere, sprich zärtliche Erlebnisse hatte. Der reine GF6-Typ kommt bei ihr vielleicht nicht so auf seine Kosten. Aber wer viel Haut- und Körperkontakt brauch oder es etwas heftiger und pornomäßiger mag, der liegt hier richtig. Probleme gab es nur am Anfang etwas, die sie 1,65 m (mit Highheels) groß ist, ich aber barfuß 1,90 m in die Höhe recke. Wie lange sie noch da ist/sind, kann ich nicht sagen. Aber beim nächsten mal denke ich, werde ich mal Angela besuchen. Oder kann von Euch jemand schon was berichten?
  • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
    hanskasper (28.12.2014), Sic Transit (26.12.2014), Amateur66 (21.12.2014)
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