Hallo Jungs,
gestern machte ich mal wieder einen Ausflug in die Noris und landete wieder mal in Franzis Haus nachdem es mir Emma von den Bildern her angetan hatte. Also angerufen und mit der Hausdame einen Termin mit Emma für 30 Minuten zu 80 Euro ausgemacht. Natürlich mit einem gewissen Risiko, weil die Russin ganz neu ist. Die Hausdame meinte am Telefon, das die Bilder stimmen, wusste aber noch nicht wie alt sie ist und welchen Service sie anbietet. Angeblich sei sie etwa 1,60 m groß und sehr hübsch. Mit der Größe hatte sich die Hausdame um 5 cm verschätzt, da Emma 1,65 groß ist, wie sich dann herausstellte. Bildhübsch stimmte allerdings, ich finde noch hübscher als auf den Bildern.
Da es mein erster Besuch bei Emma war zunächst zur SDL selbst:
1,65 m groß, lange schwarz gefärbte Haare, Naturhaarfabe dunkelblond. Alter nach ihrer eigenen Angabe 22. Ich nehme an, das stimmt auch absolut. Keine Tatoos, kein Piercing, kein Silikon - alles natur. Figur atemberaubend, wahnsinnig geiler Hintern, Brüste klein und fest, enge Lustspalte und für meinen Geschmack sehr hübsches Gesicht.
Wie vereinbart war ich pünktlich dort. Die Hausdame brachte mich in ein Zimmer im Untergeschoss, was dann auch das Verrichtungszimmer werden sollte. Alle anderen Zimmer waren besetzt. Ein Wasser bestellt das mir die Hausdame dann auch brachte und um noch etwas Geduld bat, da sich mein Vorgänger verspätet hatte.
So harrte ich etwa 15 Minuten der Dinge bis die Tür aufging und Emma in "Arbeitskleidung" - BH, String, High Heels, vor mir stand. Wow - was für eine hübsche Frau, dachte ich so bei mir.
Unterhaltung war am Anfang kaum möglich. Emma spricht nur russisch und etwas englisch. Welchen Service sie anbietet oder was bei ihr tabu ist, auch Fehlanzeige.
Emma nimmt mich an der Hand, führt mich aus dem Zimmer über den Gang an ein paar ihrer Kolleginnen vorbei, ins Bad, deutet auf die Dusche und bringt mir dann noch ein Handtuch. Mir schwante nichts Gutes, was sich dann allerdings gerade ins Gegenteil verkehren sollte.
Also zog ich mich aus, brauste mich kurz ab, Emma kam zurück und sammelte meine Klamotten ein, deutete auf das Handtuch und ich zuckte fragend mit den Schultern. Dann band sie mir das Handtuch um die Hüfte, nahm mich wieder an der Hand, in der anderen hielt sie meine Klamotten, und so ging´s dann wieder über den Gang an anderen SDLs vorbei in das Zimmer wo wir hergekommen sind. Habe ich so in Franzis Haus auch noch nie erlebt.
Nun stehen wir uns vor dem Bett gegenüber, sie zieht ihre High Heels aus und hat nun für mich die richtige Größe. Tiefer Blick gegenseitig in die Augen, Emma lächelt, ich greife um ihren Nacken und ziehe sie zu mir heran und dann beginnt eine wahre Kussorgie. Sie saugt sich direkt an mir fest, wie ein Saugnapf, saugt auch meine Unterlippe ein und ich kontere und mache das gleiche umgekehrt. Ihre Kusstechnik ist am Anfang etwas merkwürdig. Wie sich dann aber herausstellt, hatte sie noch einen Eukalyptusbonbon im Mund.
Wir wechseln auf das Bett, knieen uns gegenüber, sie spuckt das Bonbon aus und weiter gehts mit Zks. Nicht sehr tief, aber variantenreiches Zungenspiel beiderseits. Wenn ich nicht aufgehört hätte, wäre dies wohl ein einziger 30 Minuten langer Kuss geworden.
Ich streife ihr schließlich ihren BH ab, dann auch ihren Slip, knete ihre Brüste, sauge und lecke ihre steifen Nippel und sie beginnt zu stöhnen und faßt mir zwischen die Beine, massiert meinen Schwanz und meine Eier und weiter geht`s mit ZKs.
Bis ich sie schließlich flach lege, ihre Beine weit spreize und meinen Kopf dazwischen versenke um ihre Muschi zu lecken. Mit einem Finger stimmuliere ich während des Leckens ihren Kitzler. Die Leckbewegungen werden schneller, ich fingere ihre Muschi (von außen), sie lässt mich gewähren, ihr Stöhnen wird lauter, ihr Unterkörper beginnt zu zucken, unsere Hände verschränken sich, sie bäumt sich auf und wird sehr feucht. Wenn dieser Orgasmus von ihr gespielt war, dann sehr gut.
Nun ist sie dran. Wieder im knieen Zks, sie wandert an mir runter, schnullt an meinen Brustwarzen, dann tiefer bis sie meinen schon sehr steifen Schwanz variantenreich mit schönem Zungenspiel am Schaft und an der Eichel bläst und die Eier dabei leicht massiert. Absolut geil.
Ich lege mich schließlich hin, sie kniet seitlich vor mir und bläst weiter. Ich greife dabei zwischen ihre Beine die sie dann weit spreizt, massiere ihre Möse, bearbeite wieder ihren steifen gut fühlbaren und ausgeprägten Kitzler während sie weiter bläst. Wir wechseln in die Position 69. Ich lecke ihre Möse, sie bearbeitet weiter meinen Schwanz. Der Wahnsinn.
Schließlich wandert sie runter zwischen meine Beine und bläst weiter. Nun auch ganz tief bis zum Anschlag, dazwischen leckt sie auch meine Kronjuwelen und saugt sie geradezu ein. Nun beginne ich leicht zu stöhnen. Nehme schließlich ihren Kopf zwischen meine Hände und steuere so die immer schneller werdenden Fickbewegungen in ihren Mund. Bis ich schließlich fast explodiere. Ich ziehe sie über mich hoch, weiter geht es mit Zks. Sie fragt: finish ? Ich antworte: "No finish" und bitte um ein Kondom. Sie meint "Fick", ich "yes".
So schnell kann ich gar nicht schauen wie sie das Kondom montiert hat. Als erste Stelllung geht es ab in die Missio. Flutschi ist nicht nötig, sie ist feucht genug und führt meinen Schwanz selbst ein. Ich ficke sie zunächst langsam in der klassischen Misso durch, greife dann unter ihren Po, lege ihre Beine über meine Schultern und ficke sie nun heftig in der Wiener Auster durch das es nur so klatscht, sie das Gesicht verzieht und immer lauter aber nicht übertrieben stöhnt. Das hat man sicher am Gang noch gehört.
Ich verlangsame wieder, denn sonst wäre es mir gekommen. Zurück in die klassische Missio, Blickkontakt, wieder ZKs, bis ich schließlich um Stellungswechsel in die Doggy bitte.
Was für ein geiler Anblick auf ihren prächtigen Hintern. Ich schiebe ihn rein, beginne erst wieder langam und kann so das Rein- und Rausgleiten gut beobachten. Ich ziehe ihre Arschbacken auseinander und spiele mit Spucke angefeuchtetem Daumen wärend des Fickens an ihren Poloch. Das macht sie umso geiler und sie hält nun gut dagegen bis ich schleißlich ihre beiden Pobacken packe und sie richtig fest und schnell durchrammle. Sie stöhnt wieder auf, spielt mit einer Hand während des Vögelns an meinen Eiern und so kommt es, wie es kommen muss. Mit einem wahnsinigen Orgasmus, begleitet von einem Brunftschrei, entlade ich mich in ihr. Dann in ihr schönes langes Auszucken bis ich schleißlich völlig erschöpft auf dem Bett liege. Sie macht das Gummi runter, reinigt meinen erschlaften Freund mit Zewa. Wir haben noch etwa 5 Minuten Zeit da die Zeit des Duschens vorher nicht mitgezählt hat.
Sie verläßt kurz den Raum, kommt aber gleich wieder. Ich winke sie zu mir heran, ziehe sie auf`s Bett und es gibt noch mal eine schöne kurze Kuschelrunde mit weiteren ZKs und tiefen Blicken in die Augen. So muss "Mütterchen Rußland" aussehen denke ich mir und kann nun auch die Rußland-Romane von Heinz G. Konsalik nachvollziehen. Diese Frau ist ein mittleres Erdbeben und ein Vulkanausbruch gleichzeitig. Nichts für schwache Nerven. Vom wunderschönen Gesicht her denke ich könnte etwas mongolischer oder kaukasischer Einschlag dabei sein.
Beim Aniehen reden wir noch etwas. Ein Kauderwelsch aus russisch und englisch. Ich erfahre, das sie zuvor eine Woche in Stuttgart war und ganz neu in Deutschland ist. Wladimir Putin ist ihr Towarischtsch. Putin ist ein guter Präsident, meint sie. Ich meine jedoch das Putin ein Verbrecher sei. Sie macht mit einer Hand eine Pistole, zielt auf mich, drückt ab...Bumm. Ich bin tot...dann lacht sie laut, kommt auf mich zu und küsst mich wieder. Ich denke: Sie ist eine Geheimagentin von Putin die den deutschen Männern den Kopf verdrehen soll. Sie schwärmt von Moskau, dem Kreml und St. Petersburg.
Doswidanja, sagt sie zum Abschied bevor sie daa Zimmer verlässt. Ich antworte: Doswidanja.
Nun warte ich auf die Hausdame, die aber ewig nicht kommt. Vielleicht hat sie mich vergessen ? Also öffne ich die Tür, trete in den Gang und sehe Emma wie sie am Laptop was eintippt. Emma sieht mich, wir fallen uns noch mal um den Hals, noch mal ein Kuss, bis uns die Hausdame schließlich trennt. "Genug geknutscht" meint die Hausdame und begleitet mich zur Haustür. Ich steige ins Auto, fahre mit einem Lächeln weg und an der nächsten Ampel fällt mir ein, das ich ja gar keinen Gutschein bekommen habe. Also wieder zurück, die Hausdame öffnet und ich meine, das ich was vergessen habe. Sie bittet mich zu warten da sie nachsehen will, ich meine aber den Gutschein, den mir die Hausdame dann auch gibt.
Emma hat mich völlig verwirrt und in ihren Bann gezogen.
Wiederholungsgefahr 1000 %
gestern machte ich mal wieder einen Ausflug in die Noris und landete wieder mal in Franzis Haus nachdem es mir Emma von den Bildern her angetan hatte. Also angerufen und mit der Hausdame einen Termin mit Emma für 30 Minuten zu 80 Euro ausgemacht. Natürlich mit einem gewissen Risiko, weil die Russin ganz neu ist. Die Hausdame meinte am Telefon, das die Bilder stimmen, wusste aber noch nicht wie alt sie ist und welchen Service sie anbietet. Angeblich sei sie etwa 1,60 m groß und sehr hübsch. Mit der Größe hatte sich die Hausdame um 5 cm verschätzt, da Emma 1,65 groß ist, wie sich dann herausstellte. Bildhübsch stimmte allerdings, ich finde noch hübscher als auf den Bildern.
Da es mein erster Besuch bei Emma war zunächst zur SDL selbst:
1,65 m groß, lange schwarz gefärbte Haare, Naturhaarfabe dunkelblond. Alter nach ihrer eigenen Angabe 22. Ich nehme an, das stimmt auch absolut. Keine Tatoos, kein Piercing, kein Silikon - alles natur. Figur atemberaubend, wahnsinnig geiler Hintern, Brüste klein und fest, enge Lustspalte und für meinen Geschmack sehr hübsches Gesicht.
Wie vereinbart war ich pünktlich dort. Die Hausdame brachte mich in ein Zimmer im Untergeschoss, was dann auch das Verrichtungszimmer werden sollte. Alle anderen Zimmer waren besetzt. Ein Wasser bestellt das mir die Hausdame dann auch brachte und um noch etwas Geduld bat, da sich mein Vorgänger verspätet hatte.
So harrte ich etwa 15 Minuten der Dinge bis die Tür aufging und Emma in "Arbeitskleidung" - BH, String, High Heels, vor mir stand. Wow - was für eine hübsche Frau, dachte ich so bei mir.
Unterhaltung war am Anfang kaum möglich. Emma spricht nur russisch und etwas englisch. Welchen Service sie anbietet oder was bei ihr tabu ist, auch Fehlanzeige.
Emma nimmt mich an der Hand, führt mich aus dem Zimmer über den Gang an ein paar ihrer Kolleginnen vorbei, ins Bad, deutet auf die Dusche und bringt mir dann noch ein Handtuch. Mir schwante nichts Gutes, was sich dann allerdings gerade ins Gegenteil verkehren sollte.
Also zog ich mich aus, brauste mich kurz ab, Emma kam zurück und sammelte meine Klamotten ein, deutete auf das Handtuch und ich zuckte fragend mit den Schultern. Dann band sie mir das Handtuch um die Hüfte, nahm mich wieder an der Hand, in der anderen hielt sie meine Klamotten, und so ging´s dann wieder über den Gang an anderen SDLs vorbei in das Zimmer wo wir hergekommen sind. Habe ich so in Franzis Haus auch noch nie erlebt.
Nun stehen wir uns vor dem Bett gegenüber, sie zieht ihre High Heels aus und hat nun für mich die richtige Größe. Tiefer Blick gegenseitig in die Augen, Emma lächelt, ich greife um ihren Nacken und ziehe sie zu mir heran und dann beginnt eine wahre Kussorgie. Sie saugt sich direkt an mir fest, wie ein Saugnapf, saugt auch meine Unterlippe ein und ich kontere und mache das gleiche umgekehrt. Ihre Kusstechnik ist am Anfang etwas merkwürdig. Wie sich dann aber herausstellt, hatte sie noch einen Eukalyptusbonbon im Mund.
Wir wechseln auf das Bett, knieen uns gegenüber, sie spuckt das Bonbon aus und weiter gehts mit Zks. Nicht sehr tief, aber variantenreiches Zungenspiel beiderseits. Wenn ich nicht aufgehört hätte, wäre dies wohl ein einziger 30 Minuten langer Kuss geworden.
Ich streife ihr schließlich ihren BH ab, dann auch ihren Slip, knete ihre Brüste, sauge und lecke ihre steifen Nippel und sie beginnt zu stöhnen und faßt mir zwischen die Beine, massiert meinen Schwanz und meine Eier und weiter geht`s mit ZKs.
Bis ich sie schließlich flach lege, ihre Beine weit spreize und meinen Kopf dazwischen versenke um ihre Muschi zu lecken. Mit einem Finger stimmuliere ich während des Leckens ihren Kitzler. Die Leckbewegungen werden schneller, ich fingere ihre Muschi (von außen), sie lässt mich gewähren, ihr Stöhnen wird lauter, ihr Unterkörper beginnt zu zucken, unsere Hände verschränken sich, sie bäumt sich auf und wird sehr feucht. Wenn dieser Orgasmus von ihr gespielt war, dann sehr gut.
Nun ist sie dran. Wieder im knieen Zks, sie wandert an mir runter, schnullt an meinen Brustwarzen, dann tiefer bis sie meinen schon sehr steifen Schwanz variantenreich mit schönem Zungenspiel am Schaft und an der Eichel bläst und die Eier dabei leicht massiert. Absolut geil.
Ich lege mich schließlich hin, sie kniet seitlich vor mir und bläst weiter. Ich greife dabei zwischen ihre Beine die sie dann weit spreizt, massiere ihre Möse, bearbeite wieder ihren steifen gut fühlbaren und ausgeprägten Kitzler während sie weiter bläst. Wir wechseln in die Position 69. Ich lecke ihre Möse, sie bearbeitet weiter meinen Schwanz. Der Wahnsinn.
Schließlich wandert sie runter zwischen meine Beine und bläst weiter. Nun auch ganz tief bis zum Anschlag, dazwischen leckt sie auch meine Kronjuwelen und saugt sie geradezu ein. Nun beginne ich leicht zu stöhnen. Nehme schließlich ihren Kopf zwischen meine Hände und steuere so die immer schneller werdenden Fickbewegungen in ihren Mund. Bis ich schließlich fast explodiere. Ich ziehe sie über mich hoch, weiter geht es mit Zks. Sie fragt: finish ? Ich antworte: "No finish" und bitte um ein Kondom. Sie meint "Fick", ich "yes".
So schnell kann ich gar nicht schauen wie sie das Kondom montiert hat. Als erste Stelllung geht es ab in die Missio. Flutschi ist nicht nötig, sie ist feucht genug und führt meinen Schwanz selbst ein. Ich ficke sie zunächst langsam in der klassischen Misso durch, greife dann unter ihren Po, lege ihre Beine über meine Schultern und ficke sie nun heftig in der Wiener Auster durch das es nur so klatscht, sie das Gesicht verzieht und immer lauter aber nicht übertrieben stöhnt. Das hat man sicher am Gang noch gehört.
Ich verlangsame wieder, denn sonst wäre es mir gekommen. Zurück in die klassische Missio, Blickkontakt, wieder ZKs, bis ich schließlich um Stellungswechsel in die Doggy bitte.
Was für ein geiler Anblick auf ihren prächtigen Hintern. Ich schiebe ihn rein, beginne erst wieder langam und kann so das Rein- und Rausgleiten gut beobachten. Ich ziehe ihre Arschbacken auseinander und spiele mit Spucke angefeuchtetem Daumen wärend des Fickens an ihren Poloch. Das macht sie umso geiler und sie hält nun gut dagegen bis ich schleißlich ihre beiden Pobacken packe und sie richtig fest und schnell durchrammle. Sie stöhnt wieder auf, spielt mit einer Hand während des Vögelns an meinen Eiern und so kommt es, wie es kommen muss. Mit einem wahnsinigen Orgasmus, begleitet von einem Brunftschrei, entlade ich mich in ihr. Dann in ihr schönes langes Auszucken bis ich schleißlich völlig erschöpft auf dem Bett liege. Sie macht das Gummi runter, reinigt meinen erschlaften Freund mit Zewa. Wir haben noch etwa 5 Minuten Zeit da die Zeit des Duschens vorher nicht mitgezählt hat.
Sie verläßt kurz den Raum, kommt aber gleich wieder. Ich winke sie zu mir heran, ziehe sie auf`s Bett und es gibt noch mal eine schöne kurze Kuschelrunde mit weiteren ZKs und tiefen Blicken in die Augen. So muss "Mütterchen Rußland" aussehen denke ich mir und kann nun auch die Rußland-Romane von Heinz G. Konsalik nachvollziehen. Diese Frau ist ein mittleres Erdbeben und ein Vulkanausbruch gleichzeitig. Nichts für schwache Nerven. Vom wunderschönen Gesicht her denke ich könnte etwas mongolischer oder kaukasischer Einschlag dabei sein.
Beim Aniehen reden wir noch etwas. Ein Kauderwelsch aus russisch und englisch. Ich erfahre, das sie zuvor eine Woche in Stuttgart war und ganz neu in Deutschland ist. Wladimir Putin ist ihr Towarischtsch. Putin ist ein guter Präsident, meint sie. Ich meine jedoch das Putin ein Verbrecher sei. Sie macht mit einer Hand eine Pistole, zielt auf mich, drückt ab...Bumm. Ich bin tot...dann lacht sie laut, kommt auf mich zu und küsst mich wieder. Ich denke: Sie ist eine Geheimagentin von Putin die den deutschen Männern den Kopf verdrehen soll. Sie schwärmt von Moskau, dem Kreml und St. Petersburg.
Doswidanja, sagt sie zum Abschied bevor sie daa Zimmer verlässt. Ich antworte: Doswidanja.
Nun warte ich auf die Hausdame, die aber ewig nicht kommt. Vielleicht hat sie mich vergessen ? Also öffne ich die Tür, trete in den Gang und sehe Emma wie sie am Laptop was eintippt. Emma sieht mich, wir fallen uns noch mal um den Hals, noch mal ein Kuss, bis uns die Hausdame schließlich trennt. "Genug geknutscht" meint die Hausdame und begleitet mich zur Haustür. Ich steige ins Auto, fahre mit einem Lächeln weg und an der nächsten Ampel fällt mir ein, das ich ja gar keinen Gutschein bekommen habe. Also wieder zurück, die Hausdame öffnet und ich meine, das ich was vergessen habe. Sie bittet mich zu warten da sie nachsehen will, ich meine aber den Gutschein, den mir die Hausdame dann auch gibt.
Emma hat mich völlig verwirrt und in ihren Bann gezogen.
Wiederholungsgefahr 1000 %
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