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    Sonneberg - Angelika: Geschmacks-Sache

    Ich möchte ja meinen Kollegen Kürbis hier nicht allein über Sonneberg schreiben lassen. Deswegen dachte ich, gehste auch mal wieder on tour. In den letzten Wochen war leider nicht viel für meinen Geschmack dabei. Ich gönne ja jedem Tierchen sein Pläsierchen, aber Damen mit BH-Größen im dreistelligen Bereich mit einem Buchstaben aus der Mitte des Alphabets, bei denen man „Vom Winde Verweht“ verpasst, wenn sie vor dem Fernseher entlanglaufen, sind nun mal nicht meine Zielgruppe. Wusste gar nicht, dass hier so ein Markt für Damen dieses Kalibers ist. Außerdem waren die heißen Temperaturen eher nix für mich. Ich befürchtete Leistungsschwäche

    Nun denn, neue Woche neues Glück. Es gab einige Damen, die in mein Beuteschema passten. 2 davon erhörten das durch meinen Anruf erregte Schellen ihres Fernsprechgerätes nicht. Anders Angelika, die abnahm und mir freundlich die Preisstaffelung erläuterte: Quick ohne besondere Zusatzleistungen 50,-; 70430 mit ZK, FO und FT und 120460 mit eben diesen Leistungen und Mehrfachkommen. Das klang schon mal vielversprechend. Also ab in die Spielzeugstadt und direkt vor dem Haus geparkt. Achtung: Da ist seit neuestem Parkscheibenpflicht, allerdings 3 Stunden. Und das vor diesem Gebäude. Vor dem Haus war niemand und im Haus stand nur im oberen Flur ein Typ, den ich nicht einordnen konnte: kurze Haare, kleine runde Brille, graue schlabbernde Jogginghosen und ausgewaschenes T-Shirt. Er schaute zum Fenster raus. Höflich wie ich bin grüßte ich, bekam aber keine Antwort. Ich ging zur Wohnung und ward eingelassen. Ich hörte, dass sie aus dem Bad kam. Die Tür öffnete sich und Angelika stand im schwarzen Netz-Catsuit mit ebensolchen Dessous vor mir.

    Es gibt über sie schon einige Berichte im Forum. Einfach mal die SuFu nutzen. 1,70 m mit natürlicher 75B und KF 34 gehen in Ordnung. 28 Jahre sind vielleicht die Bilder alt oder die Kamera, mit der diese geschossen worden. Ihr reales Alter dürfte im Enddreißiger Bereich liegen. Ihre Haare waren auch nicht brünett, sondern schwarz und hingen strähnig herunter. Im Gesicht war sie dezent geschminkt. So richtig sicher war ich mir nicht mehr, aber ich blieb, denn ihre in anderen Berichten bereits gelobte freundliche und offene Art gepaart mit einem ganz passablen Deutsch fand ich gut. Problematisch war nur, dass es in der Wohnung genau so kalt war wie draußen. Sie hat wohl gut gelüftet. Sehr gut gelüftet. Hoffentlich wird es dann noch etwas heiß.

    Es wurde. Sie bot mir ein Getränk an, was ich allerdings auf nach den Akt verschob. Bad wurde ebenfalls angeboten, was ich genutzt habe und nach mir sie. Die Nasszelle war sauber und es lagen ausreichend Handtücher, Waschlappen usw. bereit. Ich legte mich aufs Bett, ein frisches Laken wurde nicht untergelegt. Bett ist dieses quietschende, klappernde Gestell mit Matratzen-Tiefgang. Sie kam zu mir streichelte mich und küsste mich. Ihre ZK sind etwas seltsam. Sie streckt die Zunge raus, schließt den Mund und rammte ihren Schlabberlappen in meinen Mund. Sie war sofort auf viel Körperkontakt bedacht. Nach einigen Küssen reckte sie mir vorsichtig ihre kleinen niedlichen Brüste zum Beknuspern hin. Zwischendurch gab es mal einige dieser ZK. Danach sagte sie mir, dass sie blasen möchte. Da lies ich mich natürlich nicht zweimal bitten. Sie nahm meinen Schwanz in ihren Mund und versenkte ihn dort. Weg war er. Sie ließ ihn nicht mehr los. Offensichtlich ist sie eine der wenigen Damen (im Gewerbe und auch sonst), denen Blasen wirklich richtig Spaß macht, was sie einen auch spüren lässt. Das ganze allerdings alles im zärtlichen Bereich, DT gibt es nicht. Zwischendurch holte sie ab und zu mal Luft und wichste meinen strammen Schwengel vorsichtig. Dann wollte auch ich sie lecken und holte sie zum 69er rüber, der eine gefühlte halbe Ewigkeit ging und der von beiden genossen wurde. Ihre Muschi war zwar nur leicht stoppelig, aber sauber und gepflegt. Was sich allerdings noch ändern sollte. Zungen- und Fingerspiele jeder Art sind erlaubt, allerdings nicht das Einsaugen ihrer Muschi in den Mund. Das möchte sie nicht.

    Im Prinzip war ich klar für den Abschuss. Ich fragte, ob ich denn zum FT ansetzen kann. Sie: „Nein, wir ficken noch. Das hast Du doch bezahlt. Und dann spritzt Du mir in den Mund. Das mag ich!“ Ich schwöre euch, so wie ich den Satz hier niedergetippt habe, so kam er aus ihrem göttlichen Mund. Keine Ahnung, wann das eine Frau jemals zu mir so gesagt hat. Und sie sagt es nicht nur, sie meint es!

    Sie Zug mir mit dem Mund den Nahkampf-Skaphander über, setzte sich auf mich und wollte reiten. Flutschi wurde nicht benutzt, war auch nicht nötig. Das ging allerdings ob des desolaten Zustandes der Koitus-Arena eher nur bedingt, weshalb wir langsam in die Missio und dann in die Auster wechselten. Wir betrachteten uns gegenseitig im Spiegel an der Wand und machten uns verbal an. Direkter Blickkontakt beim Fick wurde aber immer verweigert. Die vorgetäuschten Lustlaute waren eher dezent und passten zum Szenario dazu. Ab und an gab es wieder einige dieser seltsamen ZK. Ich war dann freudig bereit zum Abschuss und bat um die mündliche Aufnahmeprüfung. Ab da wendete sich allerdings das Blatt. Als ich meinen Schwengel rauszog, strömte mir ein ziemlich fischiger Geruch entgegen, den ich weder beim Lecken noch beim Sex bemerkt habe. OK, ich nahm vorher ein Fisherman’s Friend Bonbon. Aber kommt das davon? Außerdem hatte ich ja mit Listerine gespült. Sie nahm ohne zu Zögern den Gummi runter, steckte sich meinen Schwanz in ihren Mund und begann wieder ihre Saugarbeit. Ich dachte, das kann doch nicht ihr Ernst sein. Aber bevor ich mir darüber noch einen Kopf machen konnte, übergab ich ihr eine größere Ladung genetisches Material in ihren Rachen. Auch ganz seltsam: Als ich kam nahm sie meinen Schwanz richtig tief in den Mund, dass es leicht weh tat. Ich durfte ruhig ausszucken. Sie spülte sich gründlich ihren Mund aus, reinigte sich und kam zurück. Sie bot mir eine Massage an, die ich ablehnte. Stattdessen wollte ich sie massieren, was sie auch ablehnte. Also gab es dann noch einen ausführlichen AST, in dem Sie mir erzählte, wo sie herkommt, als was sie dort arbeitet und dass sie sich hier quasi immer noch etwas dazu verdient, wenn es die Zeit erlaubt. Nach exakt 30’ zog ich mich wieder an und ging meiner Wege. Der Typ war nicht mehr im Flur. Als ich aus dem Haus trat kam gerade einer vom Ordnungsamt und beäugte die Parkscheibe in meinem Auto.

    Fazit: Alles in allem eine sehr gute GF6-Nummer mit einer blasefreudigen, freundlichen Lady. Das mit dem Geruch kann ich aber so nicht erklären. Ich war wirklich lange direkt dran und da war nix. Ich habe mich auch nicht getäuscht. Hier ist demzufolge etwas Vorsicht geboten. Wer allerdings nur sich genüsslich mal einen blasen lassen will, dem sei Angelika ans Herz gelegt. Das Preis-Leistungs-Verhältnis geht in Ordnung. Die Bilder sind aber eher was fürs Museum.
    Zuletzt geändert von Trashman; 18.08.2015, 11:15. Grund: Ergänzung
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    alex 0815 (30.05.2017), spender (29.01.2017), hanskasper (22.08.2015), MMikee (19.08.2015), Hoftester (18.08.2015), Kürbis (18.08.2015), maxs (18.08.2015), diezmann (18.08.2015), Lex (18.08.2015), Bangboombang (18.08.2015)

    #2
    30 Bogenminuten entsprechen wohl 30 Zeitminuten?
    Feiner Bericht

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      #3
      Ich glaube, ich habe sogar noch CDs und Platten (nicht nur von AMIGA 😆) zuhause, auf denen die Titellänge trigonomisch angegeben ist. 😳😊

      Ich war halt etwas faul, wollte nicht mehr so viel schreiben...

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        #4
        Zitat von Trashman Beitrag anzeigen
        Ich möchte ja meinen Kollegen Kürbis hier nicht allein über Sonneberg schreiben lassen. Deswegen dachte ich, gehste auch mal wieder on tour.
        Danke dir, sehr aufmerksam.

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