Habe gerade mal das Angebot bei Busenladies.de für das Wochenende in meiner Region studiert und bin dabei mal wieder über die obige Anzeige gestolpert, was mir sofort schlechte Erinnerungen ins Gedächtnis gerufen hat. Ich besuchte Tanja vor einigen Monaten mal in Speyer, weil mich die Bilder in ihrer Anzeige wirklich angesprochen hatten. Dort angekommen, öffnete sie mir die Tür bekleidet mit einer schwarzen Corsage und schwarzen Halterlosen. Wow, die Bilder versprechen wirklich nicht zu viel, sie sieht in Orginal wirklich fas noch hübscher aus. Der erste Eindruck war perfekt, sie schien auch relativ sympathisch, also beschloss ich eine Stunde für 130,- Euro zu investieren und zu bleiben.
Es liegt, wie gesagt, schon einige Zeit zurück, möchte von daher auch gar nicht zu sehr ins Detail gehen. Woran ich mich aber noch sehr gut erinnere, sie hat bei sich eigentlich so gut wie nichts zugelassen. Weder durfte ich ihre Brüste massieren, schon gar nicht an den Nippeln saugen, ZK absolute Fehlanzeige, obwohl in der Anzeige beim Service aufgeführt. Wollte mit einem ausführlichen Französisch bei ihr starten, nachdem streicheln ja nicht so angesagt war. Aber auch das war nicht möglich. Sie platzierte sich so auf dem Bett und brachte die Beine in eine solche Position, dass mit meiner Zunge weder ihre Schamlippen und schon gar nicht ihr Kitzler zu erreichen waren, teilweise schob sie auch immer wieder die Hand vor ihre Lustgrotte. Es schien mir also ein nicht zu realisierendes Unterfangen, sie zu lecken, daher gab ich nach kurzer Zeit bereits frustriert und entmutigt auf. Nun ja, ich hatte die Hoffnung, da sie sich ja als französich Expertin ausgibt, dass wenigstens der Blowjob mich halbwegs entschädigen würde. Doch auch hier, weit gefehlt. Der Blowjob bestand zu über 90% aus lustloser und liebloser Handarbeit, einfach nur stumpfes Gerubbel an meinem besten Stück. Die restlichen 10% waren mehr oder weniger auch nur ein halbherzig angedeutetes französisch. Hätte sie so weiter gemacht, ich glaube, ich wäre bis heute noch nicht gekommen. Vollkommen frustriert bat ich sie, sich so neben mir aufs Bett zu knien, dass ich wenigstens ihren tollen Körper bewundern konnte und sie mir mehr oder weniger nur noch als Wichsvorlage diente. Ich besorgte es mir dann selbst, wobei mein Wunsch, ihr meinen Saft auf die Titten spritzen zu dürfen natürlich kategorisch abgelehnt wurde. Nachdem ich mich entleert hatte, wobei dieses Mal der richtige Kick dabei sich auch nicht einstellen wollte, wurde mit ein paar Papiertüchern schnell das "Unheil" beseitigt und sie verschwand wortlos im Bad, um sich frisch zu machen. Als sie nach einigen Minuten wieder auftauchte, hatte ich mich bereits angezogen und beschloss zu gehen, bis dahin waren gerade mal knapp 30 Minuten vergangen. Zur Erinnerung: gebucht hatte ich eine Stunde.
Fazit: Sie sieht hammer gut aus, hat eine sympathische Ausstrahlung und ein nettes Lächeln, wenn es aber zur Sache geht, lässt sie so gut wie nichts zu. Wie das beim GV ist, kann ich nicht sagen, denn soweit kam es erst gar nicht, wollte ich auch gar nicht. Von dem selbst verliehenen Attribut "Französischexpertin" ist sie meiner Meinung nach Lichtjahre entfernt.
Wer also wirklich vor hat, sie zu besuchen, sollte seine Erwartungshaltungen nicht all zu hoch schrauben.
Was mir auch zu denken gibt: als regelmäßiger Besucher der Busenladies.de Internetseite stößt man natürlich immer wieder über ihr Profil. Sie scheint wirklich in ganz Deutschland unterwegs zu sein, also keine Region zu bevorzugen und nahezu mit jedem Standortwechsel scheint auch ein Namenswechsel verbunden zu sein. Die Bilder sind immer die gleichen, der Text ist immer der selbe, nur der Name wechselt fast wöchentlich. Das sollte einem auch mal zu denken geben.
Es liegt, wie gesagt, schon einige Zeit zurück, möchte von daher auch gar nicht zu sehr ins Detail gehen. Woran ich mich aber noch sehr gut erinnere, sie hat bei sich eigentlich so gut wie nichts zugelassen. Weder durfte ich ihre Brüste massieren, schon gar nicht an den Nippeln saugen, ZK absolute Fehlanzeige, obwohl in der Anzeige beim Service aufgeführt. Wollte mit einem ausführlichen Französisch bei ihr starten, nachdem streicheln ja nicht so angesagt war. Aber auch das war nicht möglich. Sie platzierte sich so auf dem Bett und brachte die Beine in eine solche Position, dass mit meiner Zunge weder ihre Schamlippen und schon gar nicht ihr Kitzler zu erreichen waren, teilweise schob sie auch immer wieder die Hand vor ihre Lustgrotte. Es schien mir also ein nicht zu realisierendes Unterfangen, sie zu lecken, daher gab ich nach kurzer Zeit bereits frustriert und entmutigt auf. Nun ja, ich hatte die Hoffnung, da sie sich ja als französich Expertin ausgibt, dass wenigstens der Blowjob mich halbwegs entschädigen würde. Doch auch hier, weit gefehlt. Der Blowjob bestand zu über 90% aus lustloser und liebloser Handarbeit, einfach nur stumpfes Gerubbel an meinem besten Stück. Die restlichen 10% waren mehr oder weniger auch nur ein halbherzig angedeutetes französisch. Hätte sie so weiter gemacht, ich glaube, ich wäre bis heute noch nicht gekommen. Vollkommen frustriert bat ich sie, sich so neben mir aufs Bett zu knien, dass ich wenigstens ihren tollen Körper bewundern konnte und sie mir mehr oder weniger nur noch als Wichsvorlage diente. Ich besorgte es mir dann selbst, wobei mein Wunsch, ihr meinen Saft auf die Titten spritzen zu dürfen natürlich kategorisch abgelehnt wurde. Nachdem ich mich entleert hatte, wobei dieses Mal der richtige Kick dabei sich auch nicht einstellen wollte, wurde mit ein paar Papiertüchern schnell das "Unheil" beseitigt und sie verschwand wortlos im Bad, um sich frisch zu machen. Als sie nach einigen Minuten wieder auftauchte, hatte ich mich bereits angezogen und beschloss zu gehen, bis dahin waren gerade mal knapp 30 Minuten vergangen. Zur Erinnerung: gebucht hatte ich eine Stunde.
Fazit: Sie sieht hammer gut aus, hat eine sympathische Ausstrahlung und ein nettes Lächeln, wenn es aber zur Sache geht, lässt sie so gut wie nichts zu. Wie das beim GV ist, kann ich nicht sagen, denn soweit kam es erst gar nicht, wollte ich auch gar nicht. Von dem selbst verliehenen Attribut "Französischexpertin" ist sie meiner Meinung nach Lichtjahre entfernt.
Wer also wirklich vor hat, sie zu besuchen, sollte seine Erwartungshaltungen nicht all zu hoch schrauben.
Was mir auch zu denken gibt: als regelmäßiger Besucher der Busenladies.de Internetseite stößt man natürlich immer wieder über ihr Profil. Sie scheint wirklich in ganz Deutschland unterwegs zu sein, also keine Region zu bevorzugen und nahezu mit jedem Standortwechsel scheint auch ein Namenswechsel verbunden zu sein. Die Bilder sind immer die gleichen, der Text ist immer der selbe, nur der Name wechselt fast wöchentlich. Das sollte einem auch mal zu denken geben.
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