Liebe Kollegen,
ich berichte von meinem Besuch bei Natalia, die ich nun schon seit über einem Jahr kenne und über die bisher recht widersprüchlich berichtet wurde.
Sie ist diese Woche mal wieder in Wetzlar in der bekannten Location in der Friedensstraße. Die Wohnung ist wie alle diese Wohnungen in Wetzlar (Ausnahme: Nauborn) in einem absolut lieblosen Erhaltungszustand. Da Natalia sehr reinlich ist, hat sie die Bereiche, die ich betrete, schon appetitlich saubergemacht.
Wir beide begrüßen uns herzlich, weil wir uns schon einige Wochen nicht mehr gesehen haben. Sie hat noch ihre normalen mädchenhaften Klamotten an und ist ungeschminkt, denn sie ist (am Sonntag Mittag) gerade erst angekommen. Nach Übergabe der „Geschenke“ (130/60, evtl. Aufpreis für Sonderwünsche) gehe ich Hände waschen und sie steigt in die Badewanne, um ihren Unterleib wie immer taufrisch zu machen. Somit werde ich einer meiner Lieblingsbeschäftigungen – sie auszuziehen – enthoben.
Inzwischen bin ich auch ausgezogen und nehme sie im „Schlafzimmer“ in die Arme, um sie ein bisschen zu streicheln und ihren jungen und sehr weiblichen Körper zu erkunden. Sie bittet mich ins Bett und wir schmusen ein bisschen. Dabei unterhalten wir uns über alles, was uns in der letzten Zeit so widerfahren ist. Ihr Deutsch ist inzwischen ganz passabel (sie kommt aus Spanien). Ich bitte sie, sich auf den Bauch zu legen, setze mich rittlings auf ihren wundervollen Hintern und massiere ihren sehr jugendlichen Rücken mit einer wohlriechenden Pflegecreme – dabei kann ich mich auch gleich um einige Muskelverspannungen kümmern. Sie revanchiert sich auf gleiche Weise und ich muss sagen, der Griff ihrer Hände ist genau richtig und tut mir gut. So sind wir beide entspannt und können zur nächsten Stufe übergehen:
Sie liegt neben mir und auf mir und meine frechen Hände gleiten über ihren Rücken über ihren Hintern, über ihre Hüften, zwischen ihre Schenkel, bis sie sich zu ihrer warmen, ach so weichen und feuchten Frucht zwischen ihren Beinen vorarbeiten. Nun will sie mir das Gummi anlegen, denn wegen ihrer Reinlichkeit will sie keinen Sehnsuchtstropfen auf ihrem Körper haben. Deshalb küsst sie auch nicht auf den Mund.
Da mein kleiner Freund noch nicht ganz steif ist, hält sie die Eichel kunstvoll mit dem Mund und rollt das Kondom mit der Hand ab. Dann widmet sie sich mit dem Mund ziemlich ungehemmt der Auferstehung meines schüchternen kleinen Freundes. Dabei kniet sie seitlich von mir in einer Position, die ihren hübschen Hintern und ihre vollen Brüste so zur Geltung bringen, dass ich mich frage, was besser ist – ihr Anblick oder die Gefühle in meinem Unterleib.
Somit gut vorbereitet bitte ich sie, sich auch oral verwöhnen zu lassen. Es widerstrebt mir, in sie einzudringen, ohne sie vorher auch ein bisschen heiß gemacht zu haben. Sie öffnet willig die Schenkel und ich liebkose ihre Schamlippen erst mit meinen Lippen, dann mit der Zunge. Ich arbeite mich zwischen ihre sehr fleischigen inneren Schamlippen vor und sie beginnt leise zu stöhnen. Schließlich widme ich mich ihrer länglichen Klitoris mit langen Zungenschlägen. Ich fange langsam an und steigere allmählich die Geschwindigkeit - meine Zunge ist ziemlich kräftig und ausdauernd, was sie durch intensiveres Stöhnen und wolllüstige Beckenbewegungen honoriert.
Als sie heiß genug ist, schaut sie mich an und sagt „fick mich“. Ich lasse mich nicht zweimal bitten. Mit ein bisschen Flutschi fahre ich mit Freuden zwischen ihre geil gespreizten Schenkel ein. Sie bewegt sich so mit, dass ich merke, dass sie auch Lust empfindet. Ihr Stöhnen ist leise, aber authentisch. Mit einer Hand kontrolliert sie, ob mein Gummi auch sitzt, und krault meine Eier. Meine Hände wandern über ihren Körper und packen ihren Arsch. Auf meinen Wunsch legt sie sich auf den Bauch. Sie spreizt die Beine und hilft mir beim Einführen. Eine Hand hält sie auf ihrer Scham, meine Hand liegt auf ihrer und massiert so indirekt ihre Klitoris. So steigere ich meine Geschwindigkeit, bis ich den kleinen Tod erleide. Wir drehen uns auf die Seite und sie lässt mich zum Verschnaufen noch ein bisschen drin.
Dann reinigt sie mich sanft, aber gründlich. Da noch einige Minuten verblieben sind, halten wir uns zärtlich in den Armen. Und schon ist leider wieder die Zeit gekommen Abschied zu nehmen, und ich verabschiede mich von der nackten Natalia mit Umarmung und Küsschen. Zum Glück ist sie am Samstag auch noch da...
Fazit: Wie viel Freude man mit einer jungen Frau hat, die aus Not so ihr Geld verdient, hängt auch davon ab, wie man mit ihr umgeht!
ich berichte von meinem Besuch bei Natalia, die ich nun schon seit über einem Jahr kenne und über die bisher recht widersprüchlich berichtet wurde.
Sie ist diese Woche mal wieder in Wetzlar in der bekannten Location in der Friedensstraße. Die Wohnung ist wie alle diese Wohnungen in Wetzlar (Ausnahme: Nauborn) in einem absolut lieblosen Erhaltungszustand. Da Natalia sehr reinlich ist, hat sie die Bereiche, die ich betrete, schon appetitlich saubergemacht.
Wir beide begrüßen uns herzlich, weil wir uns schon einige Wochen nicht mehr gesehen haben. Sie hat noch ihre normalen mädchenhaften Klamotten an und ist ungeschminkt, denn sie ist (am Sonntag Mittag) gerade erst angekommen. Nach Übergabe der „Geschenke“ (130/60, evtl. Aufpreis für Sonderwünsche) gehe ich Hände waschen und sie steigt in die Badewanne, um ihren Unterleib wie immer taufrisch zu machen. Somit werde ich einer meiner Lieblingsbeschäftigungen – sie auszuziehen – enthoben.
Inzwischen bin ich auch ausgezogen und nehme sie im „Schlafzimmer“ in die Arme, um sie ein bisschen zu streicheln und ihren jungen und sehr weiblichen Körper zu erkunden. Sie bittet mich ins Bett und wir schmusen ein bisschen. Dabei unterhalten wir uns über alles, was uns in der letzten Zeit so widerfahren ist. Ihr Deutsch ist inzwischen ganz passabel (sie kommt aus Spanien). Ich bitte sie, sich auf den Bauch zu legen, setze mich rittlings auf ihren wundervollen Hintern und massiere ihren sehr jugendlichen Rücken mit einer wohlriechenden Pflegecreme – dabei kann ich mich auch gleich um einige Muskelverspannungen kümmern. Sie revanchiert sich auf gleiche Weise und ich muss sagen, der Griff ihrer Hände ist genau richtig und tut mir gut. So sind wir beide entspannt und können zur nächsten Stufe übergehen:
Sie liegt neben mir und auf mir und meine frechen Hände gleiten über ihren Rücken über ihren Hintern, über ihre Hüften, zwischen ihre Schenkel, bis sie sich zu ihrer warmen, ach so weichen und feuchten Frucht zwischen ihren Beinen vorarbeiten. Nun will sie mir das Gummi anlegen, denn wegen ihrer Reinlichkeit will sie keinen Sehnsuchtstropfen auf ihrem Körper haben. Deshalb küsst sie auch nicht auf den Mund.
Da mein kleiner Freund noch nicht ganz steif ist, hält sie die Eichel kunstvoll mit dem Mund und rollt das Kondom mit der Hand ab. Dann widmet sie sich mit dem Mund ziemlich ungehemmt der Auferstehung meines schüchternen kleinen Freundes. Dabei kniet sie seitlich von mir in einer Position, die ihren hübschen Hintern und ihre vollen Brüste so zur Geltung bringen, dass ich mich frage, was besser ist – ihr Anblick oder die Gefühle in meinem Unterleib.
Somit gut vorbereitet bitte ich sie, sich auch oral verwöhnen zu lassen. Es widerstrebt mir, in sie einzudringen, ohne sie vorher auch ein bisschen heiß gemacht zu haben. Sie öffnet willig die Schenkel und ich liebkose ihre Schamlippen erst mit meinen Lippen, dann mit der Zunge. Ich arbeite mich zwischen ihre sehr fleischigen inneren Schamlippen vor und sie beginnt leise zu stöhnen. Schließlich widme ich mich ihrer länglichen Klitoris mit langen Zungenschlägen. Ich fange langsam an und steigere allmählich die Geschwindigkeit - meine Zunge ist ziemlich kräftig und ausdauernd, was sie durch intensiveres Stöhnen und wolllüstige Beckenbewegungen honoriert.
Als sie heiß genug ist, schaut sie mich an und sagt „fick mich“. Ich lasse mich nicht zweimal bitten. Mit ein bisschen Flutschi fahre ich mit Freuden zwischen ihre geil gespreizten Schenkel ein. Sie bewegt sich so mit, dass ich merke, dass sie auch Lust empfindet. Ihr Stöhnen ist leise, aber authentisch. Mit einer Hand kontrolliert sie, ob mein Gummi auch sitzt, und krault meine Eier. Meine Hände wandern über ihren Körper und packen ihren Arsch. Auf meinen Wunsch legt sie sich auf den Bauch. Sie spreizt die Beine und hilft mir beim Einführen. Eine Hand hält sie auf ihrer Scham, meine Hand liegt auf ihrer und massiert so indirekt ihre Klitoris. So steigere ich meine Geschwindigkeit, bis ich den kleinen Tod erleide. Wir drehen uns auf die Seite und sie lässt mich zum Verschnaufen noch ein bisschen drin.
Dann reinigt sie mich sanft, aber gründlich. Da noch einige Minuten verblieben sind, halten wir uns zärtlich in den Armen. Und schon ist leider wieder die Zeit gekommen Abschied zu nehmen, und ich verabschiede mich von der nackten Natalia mit Umarmung und Küsschen. Zum Glück ist sie am Samstag auch noch da...
Fazit: Wie viel Freude man mit einer jungen Frau hat, die aus Not so ihr Geld verdient, hängt auch davon ab, wie man mit ihr umgeht!
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