Ich wollte nach zwei Fehltritten hier diesmal wieder ein unvergessliches Treffen mit einer Frau haben. Ich scrollte in der Ladies App, da fiel mir diese Lockenmähne auf.
Ich schaute mir die Bilder an und war hin und weg von diesem schönen Mund und diesen wundervollen schönen Augen, also machte ich mich ans Werk und bekam für den nächsten
Tag einen Termin.
Ich fuhr voller Vorfreunde zu der Adresse in Bremen, immer wieder habe ich mir die Bilder von Alexa angeschaut und mir überlegt, wenn das die Bilder sind zu der Frau, dann kann das Date nur ein Erfolg werden.
Nun saß ich in meinem Auto vor dem Haus. Es war brütend heiß und ich dachte, hoffentlich wird das jetzt keine Saunanummer. Ich ging rein und klingelte an der entsprechenden Tür. Ich war etwas zu früh, aber ich musste dringend das Örtchen aufsuchen, weil ich so viel Wasser an dem Tag getrunken habe.
Da öffnete sie mir die Tür und ihre großen Augen schauten zu mir hoch. Sie fragte mich in ihrem lettischen Akzent (der bei ihr tatsächlich etwas französisch klingt): „Bist du mein Termin?“ Ich lächelte sie an und sagte nur ja. Sie ließ mich rein. Sie hatte schwarze Dessous an und trug hochhackige Schuhe. Sie führte mich in ihr Zimmer und erzählte irgendwas, dass ich nur so halb mitbekam. Ich war wie geflasht von dieser Frau. Sie sieht genauso aus, wie auf den Fotos. Sie hatte nur keinen roten Lippenstift, aber diese lachenden schönen Augen und dieser wunderschöne Mund haben mich hypnotisiert.
Sie fragte mich, was wir machen wollen, und ich sagte ihr genau das, was ich mir vorher überlegt hatte. Ich sagte ihr: „Ich möchte, dass du für eine Stunde meine Freundin bist, GF6 mit Küssen und streicheln, ist das o.k. für dich? Sie schaute mich wieder mit ihren großen Augen an und lächelte. Na klar, sagte sie. Ich übergab ihr die 160€ und ich begann mich auszuziehen.
Während ich mich auszog, schaute sie, ob das Bad frei war. Sie kam zurück und sagte mir, dass ich noch etwas warten muss. Mittlerweile stand ich im Adamskostüm vor ihr und sie schaute mich an und fing sanft an, mir über den Rücken und die Brust zu streicheln. Ich nahm sanft ihr Gesicht in meine beiden Hände und wir beide küssten uns.
Unsere Zungen berührten sich sanft aber fordernd nach mehr. Sie spürte, dass mein kleiner Geselle da unten immer größer wurde und wir beide erforschten langsam den Körper des anderen.
Kurze Zeit später ging ich ins Bad und musste erstmal kalt duschen. Nachdem ich frisch geduscht wieder in ihrem Zimmer stand, schloss sie die Tür und wir machten dort weiter, wo wir aufgehört hatten. Langsam zog sie ihre schwarzen Dessous aus und ihre kleinen, aber schönen weichen Brüsten kamen zum Vorschein. Ich küsste, saugte und knetete sanft ihre Brüste. Dann wollte ich nicht mehr warten. Ich bat sie, sich hinzulegen. Wir schauten uns die ganze Zeit an. Meine Zunge wanderte langsam von ihrem Mund über ihren Hals zu ihren Brüsten. Ich nahm ihre Beine sanft auseinander und ich ging immer tiefer. Mit kreisenden Bewegungen meiner Zunge versuchte ich sie zu verwöhnen. Sie stöhnte immer wieder leicht auf und ich musste immer weiter machen. Ich leckte und saugte gut 20 Minuten an ihren Schamlippen und ihrer Klitoris. Es gefiel ihr und mir. Ich weiß aber nicht, ob sie wirklich gekommen ist, aber es waren locker schon 50 Minuten unserer Zeit um und ich legte mich neben ihr. Sie stieg über mich und holte das Gummi und fing an, mich mit ihrem Mund zu verwöhnen. Da ich wusste, dass ich nicht mehr lange durchhalten konnte, bat ich sie, mich zu reiten. Sie setzte sich langsam auf mich und ich spürte, wie ich langsam in ihre – für mich vom Gefühl her- enge Muschi eindrang. Wir küssten uns innig und dann leckte und saugte sie an meinen Brustwarzen. Dann war für mich kein Halten mehr und ich füllte das Gummi. Ich durfte in ihr auszucken. Es war ein megageiles Gefühl mit dieser schönen Frau, Sex gehabt zu haben.
Just in diesem Moment klingelte ihr Wecker und die Stunde war um.
Glückserfüllt, aber auch etwas nachdenklich verließ ich – nachdem ich mich wieder angezogen habe – das Haus und ging wieder zu meinem Auto.
Glückserfüllt, weil ich wirklich Spaß mit ihr hatte und ich voll auf meine Kosten gekommen bin. Nachdenklich, weil ich so eine Frau gerne näher kennenlernen würde. Ihre fröhliche offene Art hat mich fasziniert, aber ich weiß natürlich, dass das keine Zukunft hat. Sie ist, für mich, eine Traumfrau…. „und der Traum war sehr schön“.
Ich wünsche ihr, dass sie immer gut behandelt wird.





Kommentar