Ich war gestern im Docks auf der Reeperbahn und da Konzert schon um 21:30 Uhr zu Ende war, wollte ich noch nicht nach Hause. Auf dem Weg zur Großen Freiheit bin ich an der Davidstraße (Höhe Burger King) vorbeigekommen und wurde auch gleich von einer der dort am Straßenrand arbeitenden Damen angesprochen. Sie sah in ihrer rosafarbenen Leggins, dem schwarzen Top in Kombination mit der hellen Jacke und den langen, hochgesteckten Haaren attraktiv aus, aber ich konnte ihr widerstehen und habe meinen Weg fortgesetzt, aber so ganz aus dem Kopf bekommen habe ich sie danach nicht mehr. Dies ist auch der Grund, warum ich später auf dem Rückweg wieder an der Davidstraße vorbeigekommen bin und nicht direkt in die S-Bahn einstieg, die auf dem Weg lag. Zunächst habe ich in einiger Entfernung die Damen von der gegenüberliegenden Straßenseite (Davidwache) beobachtet und die, die mich vorhin angesprochen hatte, stand auch noch da, sprach zig Männer an, aber ohne Erfolg, wobei sich dieser bei den anderen Frauen auch nicht einstellte.
Nach einiger Zeit habe ich mich entschlossen die Straßenseite zu wechseln und schauen was passiert. Als ich schon wieder an der Fußgängerampel stand (Höhe Burger King), um unverrichteter Dinge die Davidstraße zu verlassen, hat sie mich entdeckt (hatte ein rote Jacke an, was nicht so oft vorkommt), kam zügigen Schrittes auf mich zu und hat mich wieder angesprochen, war ja irgendwie auch von mir beabsichtigt. Sie meinte, warum ich vorhin weggelaufen sei und bot mir einen Blowjob und Massage für 50€ an. Das hörte ich verlockend an und ich entschied mich mit ihr aufs Zimmer zu gehen. Den Weg durch die Menschenmassen, es war kurz vor Mitternacht, Arm in Arm mit einer attraktiven Frau, für alle erkennbar eine Prostituierte, zu gehen, ist schon elektrisierend. Sie stellte sich als Mara vor, spricht einwandfrei deutsch was sonst im Paysex nicht mehr so verbreitet ist.
Auf dem Zimmer angekommen, erfolgte die Geldübergabe. Ich sollte mir die Hände waschen (mehr als ein Handwaschbecken gab es in dem Zimmer auch nicht, um sich zu reinigen), mich ausziehen und aufs Bett legen, auf das sie vorher ein Handtuch gelegt hatte. Dann verließ sie kurz das Zimmer und kam nach ein 2, 3 Minuten zurück, zog sich ihre Jacke aus, setzte sich zu mir aufs Bett, gummierte meinen halbsteifen Freund und begann diesen mit ihrer Hand zu massieren und dabei nach meine Vorlieben zu fragen (Anal, NS, Prostatamassage alles scheint möglich zu sein) und wie geil es doch wäre, wenn sie sich auszöge und mir ihre nackten Brüste und ihre Muschi ins Gesicht drücken würde. Schon eine geile Vorstellung. Dies gebe es natürlich nicht für die 50€, okay das war mir vorher klar, aber die Preise, die dann aufgerufen wurden, sind schon sportlich. Wenn ich es die ganze Nacht so richtig krachen lassen wollen würde, wären dies 3000€. Da ich dies ablehnte, wurden mir weitere, billigere Alternativen unterbreitet, die aber immer noch bei mindestens 500€ liegen sollten. Immerhin hätte ich mit Paypal, anonym mit Kreditkarte zahlen können oder der Klassiker, wir oder sie(?) wären noch zum Geldautomaten gegangen. Bei den Bezahlmöglichkeiten stimmt die Dienstleistung.
Ein gewisses Verkaufstalent hat Mara und attraktiv ist sie auch bei näherer Betrachtung. Sie fragte, wann ich mir das letzte Mal was geleistet hätte, ich sollte mir doch heute mal was gönnen, wenn ich alt bin ginge das nicht mehr. Da ich auch die weiteren Angebote nicht annahm und sie erkannte, dass sie mit mir heute nicht an das große Geld kommen würde, versuchte sie zumindest noch ein wenig Geld herauszuschlagen (wie viel Geld ich noch dabei hätte, was ich noch entbehren könnte, damit wir noch Spaß haben könnten). Da aber meine Lust bei dem ganzen Nachkobern schon verflogen war und mein bestes Stück nun schlaff im Gummi hing, wusste ich, dass das mit uns beiden heute nicht mehr zum Erfolg führen wird und warf dem verbrannten Geld kein gutes hinterher. Mara hat dann noch ein wenig mit der Hand meinen Sch…z massiert, aber der regte sich nicht mehr, sodass ich die Sache abbrach, mich anzog und schnellen Schrittes Zimmer und Gebäude verließ, und ca. 15 Minuten später wieder im Menschengetümmel der Reeperbahn stand.
Es hat sich bestätigt, dass man(n) die Damen an der Davidstraße lieber meiden sollte, aber die ganze Atmosphäre Drumherum versprüht ihren Reiz , wirkt anziehend und wenn, nach ein paar Bier, der Verstand langsam in die Hose rutscht, auch unwiderstehlich.
Klar hatte auch ich schon von übelster Abzocke gehört (ein paar alkoholische Getränke später hätte dies auch bei mir anders enden können), aber ich wollte die Erfahrung auf der Reeperbahn einmal selbst machen. Natürlich in der Hoffnung, dass es bei mir keine Abzocke wird, aber das ist und bleibt wohl ein Wunschtraum. Ich hatte nicht viel erwartet, aber hätte mir Mara ohne nachzukobern einen geblasen, wäre ich zufrieden gegangen, aber das ist nicht das Geschäftsmodell der Damen der Davidstraße.
Letztlich bin ich mit einem blauen Auge - nicht im wörtlichen Sinne - davongekommen und habe 50€ in den Sand gesetzt, aber ich musste die Erfahrung einmal selbst gemacht haben, um nun hoffentlich für alle Zeiten von den Verlockungen der käuflichen Liebe auf der Reeperbahn, speziell der Davidstraße, kuriert zu sein.
Um den Bericht mit was Positivem enden zu lassen, noch etwas zu Mara. Sie blieb auch nachdem klar war, dass ich nicht mehr Geld als die 50€ ausgeben werde, immerhin freundlich.
Nach einiger Zeit habe ich mich entschlossen die Straßenseite zu wechseln und schauen was passiert. Als ich schon wieder an der Fußgängerampel stand (Höhe Burger King), um unverrichteter Dinge die Davidstraße zu verlassen, hat sie mich entdeckt (hatte ein rote Jacke an, was nicht so oft vorkommt), kam zügigen Schrittes auf mich zu und hat mich wieder angesprochen, war ja irgendwie auch von mir beabsichtigt. Sie meinte, warum ich vorhin weggelaufen sei und bot mir einen Blowjob und Massage für 50€ an. Das hörte ich verlockend an und ich entschied mich mit ihr aufs Zimmer zu gehen. Den Weg durch die Menschenmassen, es war kurz vor Mitternacht, Arm in Arm mit einer attraktiven Frau, für alle erkennbar eine Prostituierte, zu gehen, ist schon elektrisierend. Sie stellte sich als Mara vor, spricht einwandfrei deutsch was sonst im Paysex nicht mehr so verbreitet ist.
Auf dem Zimmer angekommen, erfolgte die Geldübergabe. Ich sollte mir die Hände waschen (mehr als ein Handwaschbecken gab es in dem Zimmer auch nicht, um sich zu reinigen), mich ausziehen und aufs Bett legen, auf das sie vorher ein Handtuch gelegt hatte. Dann verließ sie kurz das Zimmer und kam nach ein 2, 3 Minuten zurück, zog sich ihre Jacke aus, setzte sich zu mir aufs Bett, gummierte meinen halbsteifen Freund und begann diesen mit ihrer Hand zu massieren und dabei nach meine Vorlieben zu fragen (Anal, NS, Prostatamassage alles scheint möglich zu sein) und wie geil es doch wäre, wenn sie sich auszöge und mir ihre nackten Brüste und ihre Muschi ins Gesicht drücken würde. Schon eine geile Vorstellung. Dies gebe es natürlich nicht für die 50€, okay das war mir vorher klar, aber die Preise, die dann aufgerufen wurden, sind schon sportlich. Wenn ich es die ganze Nacht so richtig krachen lassen wollen würde, wären dies 3000€. Da ich dies ablehnte, wurden mir weitere, billigere Alternativen unterbreitet, die aber immer noch bei mindestens 500€ liegen sollten. Immerhin hätte ich mit Paypal, anonym mit Kreditkarte zahlen können oder der Klassiker, wir oder sie(?) wären noch zum Geldautomaten gegangen. Bei den Bezahlmöglichkeiten stimmt die Dienstleistung.
Ein gewisses Verkaufstalent hat Mara und attraktiv ist sie auch bei näherer Betrachtung. Sie fragte, wann ich mir das letzte Mal was geleistet hätte, ich sollte mir doch heute mal was gönnen, wenn ich alt bin ginge das nicht mehr. Da ich auch die weiteren Angebote nicht annahm und sie erkannte, dass sie mit mir heute nicht an das große Geld kommen würde, versuchte sie zumindest noch ein wenig Geld herauszuschlagen (wie viel Geld ich noch dabei hätte, was ich noch entbehren könnte, damit wir noch Spaß haben könnten). Da aber meine Lust bei dem ganzen Nachkobern schon verflogen war und mein bestes Stück nun schlaff im Gummi hing, wusste ich, dass das mit uns beiden heute nicht mehr zum Erfolg führen wird und warf dem verbrannten Geld kein gutes hinterher. Mara hat dann noch ein wenig mit der Hand meinen Sch…z massiert, aber der regte sich nicht mehr, sodass ich die Sache abbrach, mich anzog und schnellen Schrittes Zimmer und Gebäude verließ, und ca. 15 Minuten später wieder im Menschengetümmel der Reeperbahn stand.
Es hat sich bestätigt, dass man(n) die Damen an der Davidstraße lieber meiden sollte, aber die ganze Atmosphäre Drumherum versprüht ihren Reiz , wirkt anziehend und wenn, nach ein paar Bier, der Verstand langsam in die Hose rutscht, auch unwiderstehlich.
Klar hatte auch ich schon von übelster Abzocke gehört (ein paar alkoholische Getränke später hätte dies auch bei mir anders enden können), aber ich wollte die Erfahrung auf der Reeperbahn einmal selbst machen. Natürlich in der Hoffnung, dass es bei mir keine Abzocke wird, aber das ist und bleibt wohl ein Wunschtraum. Ich hatte nicht viel erwartet, aber hätte mir Mara ohne nachzukobern einen geblasen, wäre ich zufrieden gegangen, aber das ist nicht das Geschäftsmodell der Damen der Davidstraße.
Letztlich bin ich mit einem blauen Auge - nicht im wörtlichen Sinne - davongekommen und habe 50€ in den Sand gesetzt, aber ich musste die Erfahrung einmal selbst gemacht haben, um nun hoffentlich für alle Zeiten von den Verlockungen der käuflichen Liebe auf der Reeperbahn, speziell der Davidstraße, kuriert zu sein.
Um den Bericht mit was Positivem enden zu lassen, noch etwas zu Mara. Sie blieb auch nachdem klar war, dass ich nicht mehr Geld als die 50€ ausgeben werde, immerhin freundlich.





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