Heute Vormittag war ich bei Cherbel. Vor einigen Wochen gastierte sie schon mal
als Fairy in Oldenburg. Ihre Preisliste ist sehr umfangreich, die Preise üblich.
Ich wählte 80430. Einfache Terminabsprache, vor Ort sollte ich ihr schreiben, wenn ich da bin.
Zu meiner Überraschung ist sie nicht in den bekannten Häusern tätig, in denen mehrere Frauen ihren Dienst tun.
Sie hat ein Appartement in der Nähe einer bekannten Oldenburger Bildungseinrichtung gemietet.
OK, alles funktionierte, ich wurde von ihr empfangen.
Für meinen Geschmack eine sehr schöne Frau mit einem phantastischen Körper. Wunderschöne Brüste, die ich in Gedanken schon ausgiebig bearbeitete.
Sie trug keine aufregenden Dessous, ich glaube eine Art Negligee. Frage nach Duschen verneinte ich. Dann zog sie sich aus und meinte, sie geht dann kurz duschen.
So etwas stört mich immer wieder, ist doch gleiche eine emotionale Bremse. Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass die Frauen immer vorbereitet sind.
Ich wartete, sie kam relativ schnell wieder. Mein Versuch, ihr im Stehen näher zu kommen, wurde von ihr abgeblockt.
Sie wies mich auf die Bettkante, wusch mit einem Feuchtetuch meinen Intimbereich. Eine Mundspülung bekam ich auch, doch von Küssen war nicht ansatzweise
etwas zu erwarten. Erneute Annäherungsversuche wurden von ihr weiter ignoriert.
Sie dirigierte mich dann rücklings auf das Bett und setzte zum Blasen an. Das war wirklich gut,
sehr ausführlich und variantenreich. Auch jetzt versuchte ich verzweifelt, sie zu berühren, abzutasten.
Dann Tagesordnungspunkt 2, Reiterstellung. Keine Chance, mich zu revanchieren.
Also kein Lecken, kein Küssen, wie es ihre Anzeige verheißt. Keine Frage danach, was ich wünsche.
Ich hatte ja klar signalisiert, welches Bedürfnis ich habe.
Also versuchte ich während des Rittes weiterhin speziell ihre wunderbaren Brüste zu bespielen.
Ist einfach ein Muss für mich. Das fand sie aber gar nicht gut und aus heiterem Himmel schimpfte sie, es würde ihr weh tun und ich solle sie weicher anfassen.
Ich kam mir vor wie ein gewalttätiger Freier. Ich habe zig Frauen besucht und auf die gleiche Art und Weise angefasst, nie gab es Kritik.
Trotzdem habe ich sofort um Verzeihung gebeten und mich untertänig verhalten.
Aber die Stimmung war bei mir, besser gesagt in mir, im Keller.
In so einer Situation denkt man natürlich darüber nach, wie geht es jetzt weiter.
Noch immer befanden wir uns in der Reiterposition, allerdings im Stillstand.
Die Frage wie es weitergeht löste aber sie. Sie fragte „Beenden oder Aufhören?“. Im Falle Aufhören bot sie mir 30 Euro Rückvergütung an.
Diese Option habe ich dann gewählt.
Wir trennten uns, im doppelten Sinne, einvernehmlich.
Das war’s.
als Fairy in Oldenburg. Ihre Preisliste ist sehr umfangreich, die Preise üblich.
Ich wählte 80430. Einfache Terminabsprache, vor Ort sollte ich ihr schreiben, wenn ich da bin.
Zu meiner Überraschung ist sie nicht in den bekannten Häusern tätig, in denen mehrere Frauen ihren Dienst tun.
Sie hat ein Appartement in der Nähe einer bekannten Oldenburger Bildungseinrichtung gemietet.
OK, alles funktionierte, ich wurde von ihr empfangen.
Für meinen Geschmack eine sehr schöne Frau mit einem phantastischen Körper. Wunderschöne Brüste, die ich in Gedanken schon ausgiebig bearbeitete.
Sie trug keine aufregenden Dessous, ich glaube eine Art Negligee. Frage nach Duschen verneinte ich. Dann zog sie sich aus und meinte, sie geht dann kurz duschen.
So etwas stört mich immer wieder, ist doch gleiche eine emotionale Bremse. Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass die Frauen immer vorbereitet sind.
Ich wartete, sie kam relativ schnell wieder. Mein Versuch, ihr im Stehen näher zu kommen, wurde von ihr abgeblockt.
Sie wies mich auf die Bettkante, wusch mit einem Feuchtetuch meinen Intimbereich. Eine Mundspülung bekam ich auch, doch von Küssen war nicht ansatzweise
etwas zu erwarten. Erneute Annäherungsversuche wurden von ihr weiter ignoriert.
Sie dirigierte mich dann rücklings auf das Bett und setzte zum Blasen an. Das war wirklich gut,
sehr ausführlich und variantenreich. Auch jetzt versuchte ich verzweifelt, sie zu berühren, abzutasten.
Dann Tagesordnungspunkt 2, Reiterstellung. Keine Chance, mich zu revanchieren.
Also kein Lecken, kein Küssen, wie es ihre Anzeige verheißt. Keine Frage danach, was ich wünsche.
Ich hatte ja klar signalisiert, welches Bedürfnis ich habe.
Also versuchte ich während des Rittes weiterhin speziell ihre wunderbaren Brüste zu bespielen.
Ist einfach ein Muss für mich. Das fand sie aber gar nicht gut und aus heiterem Himmel schimpfte sie, es würde ihr weh tun und ich solle sie weicher anfassen.
Ich kam mir vor wie ein gewalttätiger Freier. Ich habe zig Frauen besucht und auf die gleiche Art und Weise angefasst, nie gab es Kritik.
Trotzdem habe ich sofort um Verzeihung gebeten und mich untertänig verhalten.
Aber die Stimmung war bei mir, besser gesagt in mir, im Keller.
In so einer Situation denkt man natürlich darüber nach, wie geht es jetzt weiter.
Noch immer befanden wir uns in der Reiterposition, allerdings im Stillstand.
Die Frage wie es weitergeht löste aber sie. Sie fragte „Beenden oder Aufhören?“. Im Falle Aufhören bot sie mir 30 Euro Rückvergütung an.
Diese Option habe ich dann gewählt.
Wir trennten uns, im doppelten Sinne, einvernehmlich.
Das war’s.



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