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Anzeigendaten
Domina Ruby June
90443 Nürnberg
0151-29007246
  • 32 Jahre 
  • 80B 
  • KF 34 
  • 170 cm 
  • 55 kg 
  • total rasiert 
  • deutsch 
  • NSa 
  • dominant 
  • AV b. Ihm 
  • DSa 
  • ZAp 
  • FAa 
  • Strip 
***Für den 12.12. & 13.12. im Studio mit Termin verfügbar***

Göttin Ruby June

Ich bin deine Göttin Ruby June - leidenschaftlich, schadenfroh und dirty.
Du bist mein Spielzeug - geschaffen, um mir Lust zu bereiten.

***Meine Vorlieben***
• Bizarres & berührbares Tease & Denial, bis du mein höriges Spielzeug bist
• Heel, Nylon - & Fußerotik, besonders zwischen meinen Zehen
• In Dirty Games, NS & KV meine vers. Fantasien wahr werden lassen
• Latex, Lack- & Leder und fast alles, worin sich mein heißer Körper noch feu*** anfühlt
• Kreative Rollenspiele, in der wir uns eine verrückte, unbekannte Welt erschaffen
• Mit bizarren Dilemmata meinen S*d*smus an dir ausleben
• CBT
• Ernsthaftes Breathplay bis an deine Grenzen - unnachgiebig und völlig natürlich

***Mein Session-Angebot***
Play Session - Göttin zum Greifen nah: Du wirst mich in deinem Schw*** fühlen, bevor du mich siehst. Ich bin so nah, und doch so fern. Du wirst fast alles tun, um die Distanz zwischen uns zu schließen… Du wirst fast alles für MICH tun, nicht wahr? Und ich werde das h*mmungsl. Ausnutzen. Ich werde dich um den Verstand teasen, deine Geilheit für meinen Spaß ausnutzen und deine dreckigsten Befürchtungen wahr werden lassen. Und am Ende bist du süchtig nach mir, mein geiles Lustobjekt.
Session mit Intimkontakt - Verehre jeden Zentimeter meines Körpers: Du willst mich spüren… jeden Zentimeter meines göttlichen Körpers? Dafür musst du ganz unten anfangen, mein Anbeter. Ich verrate dir ein Geheimnis: l*ckst du mich gut zwischen meinen Zehen, werde ich besonders heiß. So kannst du dir ganz neue Orte erarbeiten, die du mit deiner talentierten Z*nge erforschen darfst… bis hin zu den leckersten, verstecktesten Orten meines Körpers. Du bist ein Spielzeug für meine Lust. Und ich verspreche dir: Ich werde dir damit den Atem rauben, im wahrsten Sinne des Wortes.
KV-Session.
In deinen geheimsten Fantasien kannst du dir nicht vorstellen, wie ich meine dreckige Vorliebe an dir ausleben werde. Und es wird sich gut anfühlen. Denn alles von mir ist anbetungswürdig, ausnahmslos alles. Mein Dominakuss ist nur ein erster Vorgeschmack. Du willst alles von mir anbeten?Dafür werde ich sorgen.
Latex-Session - Werde mein geiles Gummispielzeug: Liebst du das Gefühl von Latex auf deiner Haut? Den Geruch? Das Geräusch? Du darfst mir beim Anziehen helfen, mein Latex von oben bis unten einölen… bis ich in deinen Händen zerfließe. Stellst du dich gut an, wird mich das Gefühl deiner starken Hände auf meinem eingeölten Latexkörper anfeuern, bis ich dich zu meinem geilen Gummispielzeug mache.

30-Minuten Heel- & Fuß-Special - Fußverehrer zur Entspannung gesucht: Ich habe ein Herz für meine Fußverehrer. Möchtest du dazu gehören? Mein Problem: die langen Tage auf hohen Heels im Studio hinterlassen ihre Spuren bei mir. Da brauchen meine verschwitzen Füße eine ausgiebige Reinigung. Mit deiner Z*nge? Danach ist eine starke Massage mehr als angebracht. Sei nicht so zimperlich. Meine verspannten Füße brauchen es hart. Bringst du mich zum Schreien?
Rollenspiel-Special ab 2h - Verdrehte, neue Welt: Willkommen in meiner Welt. Hier zählen nur meine Regeln. Die wichtigste: Du verrätst mir deine unausgesprochene Fantasie. Und ich werde sie für uns beide in einem einmaligen Rollenspiel zum Leben erwecken. Doch sei gewarnt: Ich werde deine Fantaise zu meiner machen und sie noch weiter treiben, als du je zu träumen gewagt hättest. Bist du bereit einzutreten in meine verdrehte, neue Welt?

***Über Ruby June***
Als aufstrebend und bekannt aus der „Süddeutschen Zeitung – SZ“ hat Ruby June mit Köpfchen und Leidenschaft die Szene in München im Sturm erobert. Nun verführt die geborene Berlinerin devote Herren in ganz Deutschland.
Dank eigener vielseitiger Vorlieben kann Ruby die zahlreichen Facetten des BDSM authentisch und mit viel Können bespielen und damit eine vollumfängliche Verehrung für diverse Vorlieben bieten. Besonders angetan haben es der rubinroten Göttin jedoch ihre Latex- & Fußverehrer, das Spiel mit Tease and Denial, kreative Rollenspiele und Dirty Games.
Die Newcomerin hat in kürzester Zeit eine spannende Kombination aus dem realen und dem online Geschäft aufgebaut. Ihre Subs können so jederzeit die eigene Gedankenwelt bedienen und ganz nah an ihrer Göttin sein.
Triff Ruby June persönlich - doch sei gewarnt: Sie macht süchtig.
Tabus: GV, OV bei dir, Vomit
 
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    #16
    Ich habe mir nochmal Gedanken gemacht…wenn jemand unsicher ist und Angst hat gleich viel Geld in eine Session zu investieren, kann ja zunächst online Kontakt aufnehmen und einen ihrer Kanäle abonnieren. So kam ich auch zuerst zu Ruby! Das kostet nicht viel, man hat aber viel Möglichkeiten sich erstmal ein wenig kennenzulernen. Vielleicht hilft das ja dem ein oder anderen….
    LG Sad

    Kommentar


      #17

      Liebe Verehrer der weiblichen Schlagkraft,

      ein letztes Mal poste ich hier im Forum einen Bericht über eine Session mit Domina Ruby June. Fünfter Besuch in der Passion Factory. Kleines Jubiläum. Ich schließe damit meine Serie über diese fesselnde Frau. Von meiner Seite ist alles gesagt. Bestimmt finden sich weitere Zeitgenossen, die den Thread mit ihrem Feedback bereichern.

      Gruß, Raul

      Ruby June bringt‘s zu Ende

      Dieser fiese Gegenwind. Mit überhöhter Geschwindigkeit bog ich in die Otto-Kraus-Straße und pedalierte mir auf der Einflugschneise zur Passion Factory die Seele aus dem Leib. Mein letzter Blick auf die Uhr eingangs der Schafhofstraße machte mich höchst nervös: Noch 3 Minuten bis zum vereinbarten Termin. Das war kaum zu schaffen. Ich peste aufs Grundstück, legte vor der Papiertonne eine Vollbremsung ein, stellte das Fahrrad ab, riss die Tasche vom Träger, rannte in voller Montur die Treppe hoch und drückte oben, ohne noch einmal die Zeit zu kontrollieren, einfach die Glocke.
      Kaum hatte ich die schweißnassen Handschuhe abgelegt und den Helm abgenommen, da ging die Tür auch schon auf.
      Eine mir unbekannte Frau blickte mich neugierig an. In Gedanken ging ich die Damen durch, die laut Homepage anwesend waren: Rötliches Haar wie Ruby? Das konnte nur Alexa sein, alle anderen waren blond bzw. sehr blond. ‚Hi, Du möchtest zu Ruby, richtig?‘, kam es mir freundlich entgegen. ‚Stimmt! Und Du bist Alexa?‘ ‚Korrekt! Wir kennen uns noch nicht. Komm rein, Ruby wird gleich da sein‘. Alexa führte mich ins Spiegelzimmer, reichte mir eine Flasche Wasser, plauderte noch ein paar nette Sätze mit mir und verschwand. Ich konnte ein wenig zur Ruhe kommen und puhlte mich aus der Jacke. Gerade als ich mich sortiert hatte, stand SIE im Raum.

      Wunderschöne, halterlose Strümpfe mit breitem Spitzenrand, Leder-BH und Leder-Slip, einen durchsichtigen Umhang und High-Heels bis zum Himmel; im übrigen das perfekte Aussehen und die fröhliche Ausstrahlung wie immer. "Du bist zwei Minuten zu früh dran gewesen, mein Lieber! Ich hatte nicht vor ‚Pünktlich auf die Sekunde‘ mit Dir gerechnet, deshalb habe ich zu Alexa gesagt, das muss Dein Gast sein". Meine Gesichtszüge entglitten mir. So etwas war mir noch nie passiert. Ich musste mich beim Blick auf die Uhr entweder verlesen haben (das Augenlicht wird um Ende fünfzig herum auch immer schlechter), oder ich hatte so Gas gegeben, dass mir meine ‚Verfrühung‘ gar nicht gewahr wurde. Ruby grinste. ‚Macht ja nichts‘. So, wie sie das sagte, konnte ich mir leider nicht sicher sein, ob es vielleicht doch was macht. Aus reinem Selbstschutz unterließ ich jede Nachfrage. Dann folgten einige Minuten Gespräch in einem Setting, das ich mit Fug und Recht ‚vertraut‘ nennen möchte. Sie erzählte mir, dass es ihr wieder gut ginge und was sie die nächste Zeit so vorhätte, ich erzählte ihr von meinem ‚Fremdgang' mit Uma (https://www.ladies-forum.de/forum/re...leiden-schafft).

      Kurze Zeit später ging es in die Dusche und wieder zurück Richtung Spiegelzimmer. Dort öffnete sie mir die Türe und meinte: „Du weißt, wie Du mich zu begrüßen hast“. Ich fiel auf die Knie, senkte meinen Kopf zu Boden und wartete, bis sie vor mir stand und ich mit der Verehrung ihrer Schuhe und Füße beginnen durfte. „Steh auf mein Kleiner“. Klein war ich heute wirklich, denn sie überragte mich um gute zehn Zentimeter. Einen kurzen Moment wurde mir schwarz vor Augen. ‚Mist‘, dachte ich mir, ‚das nächste Mal vielleicht doch wieder mit dem Auto‘.
      Ruby merkte das sofort und geleitete mich auf den Penis-Sitz-Pranger, der unscheinbar in der Ecke stand. Dort sollte mein Gemächt sach- und fachgerecht verstaut werden. Ich frage mich nach der heutigen Lektion ernsthaft, warum ich dieses geniale Möbel noch nie ausprobieren durfte. Ich zähle mal die Vorteile auf: 1. Es schont den Kreislauf. Mann sitzt. 2. Es ist kippsicher. 3. Es ist eine besondere Form des Ausgeliefertseins, wenn die Domina einen ungehinderten und unverbauten Zugang zum empfindlichsten männlichen Organ hat. 4. Es erinnert ein wenig an die französische Guillotine: Schnipp schnapp Schnüdel ab.

      Ich saß also da, die Arme am oberen ’T’ links und rechts mittels Karabinern fixiert und ruckelte mein Geschlecht durchs Loch. Um jegliches Zurückrutschen zu unterbinden, wurde die Öffnung passgenau verschlossen. Ruby griff gleich nebenan ins SM-Sortiment und hatte plötzlich eine Kunststoffbox in der Hand. „Du weißt, was jetzt kommt?“. Oh ja, ich wusste es. Im letzten Mailing stand einfach nur: „Hab neues Elektro Zubehör“. Und danach: „Du begibst Dich in Gefahr“. Als sie die Box öffnete, wusste ich, warum. Das Set war noch originalverpackt und offenbar unbenutzt. Das konnte einfach nicht wahr sein. Als vorsichtiger Mensch dachte ich mir: „Ich werde doch hoffentlich nicht der erste Probant sein, an dem das Spielzeug getestet wird.“ Der Gedanke war noch nicht zu Ende gedacht, da hatte die Dame vom folternden Gewerbe schon die erste Strippe in der Hand und meinte: „Schau, originalverpackt. Das testen wir jetzt an Dir“. Merde! Dann wurde es auch noch dunkel. Eine Augenbinde aus Leder senkte sich auf mein Gesicht herab. Ruby wusste mit mir zu spielen. Es machte mich noch heißer, nicht zu wissen, was auf mich zukommen würde. Es raschelte, es knisterte und: Es ging wieder los. Mein Kompliment: Wenn es wirklich ihr erster Einsatz mit einem neuen Gerät war, hat diese Frau erstens großes Talent im Umgang mit Elektrogeräten und zweitens ein irres Gespür, was sie ihrem Delinquenten zumuten kann und was nicht. Es ging hart an die Grenze, aber niemals darüber. Der Spannungsbogen blieb erhalten.

      UND DANN: Mittendrin, als die Hoden kraftvoll von Elektronen durchströmt wurden und die Eichel mittels einer übergestülpten Elektrode ordentlich unter Beschuss war, stand sie auf, ging zur Tür, öffnete diese und teilte mir mit, sie würde sich nun auf die Suche nach einer Kollegin machen, die sich dieses Schauspiel mal ansehen würde. Mein Kopfkino soff ab. Ich kann die Gedanken, die mich durchfuhren, in ihrer Geschwindigkeit und Abfolge gar nicht aufs Papier bringen. Da kommt jetzt eine, die dieses in Nylon gehüllte, an einem Möbel angebundene, zuckende Bündel vorfindet und lacht sich kaputt. Wie erniedrigend! Von Ferne irgendwelche Dialoge, die nicht zu verstehen waren. Es dauerte.

      Just in diesen Augenblicken bekam ich ein Problem, mit dem ich absolut nicht gerechnet hatte: Das Zusammenspiel der Stromflüsse hatte inzwischen so einen Gleichklang, dass ich mich zunehmend schwerer tat, die Erregung zurück zu halten. Ohne jede Reibung und Bewegung. "Das darf doch nicht war sein“, dachte ich mir. „Ich sitze hier, kann gegen mein Schicksal überhaupt nichts unternehmen, ergieße mich unkontrolliert, und die Angelegenheit ist zu Ende, bevor es eigentlich losgeht." Megapeinlich. Es war ein irrer Kampf mit den Gewalten und der Schweiß ran mir nur so von der Stirn, als endlich Schritte zu vernehmen waren. Dann eine Stimme, die ich heute schon einmal gehört hatte. Alexa. Meine Güte. „Wen haben wir denn da? So ganz in Nylons gehüllt? Das warst doch Du, vorhin an der Tür, oder?“. Sie nahm mir die Augenbinde ab und ich blickte in ein Gesicht, das mich schneller scannte als ein Detektor am Flughafen. Sie ging vor mir in die Hocke und lächelte mich an. Ein Griff zum Stromgerät, und die Eier glühten. Heftiges Lachen. Ich schwöre bei allem, was mir lieb und teuer ist: Der Kontakt zu mir war noch keine 30 Sekunden alt, und diese Frau wusste genau, wie ich ticke. Ich durfte sie in der Folge mehrmals flüchtig berühren, ihren außergewöhnlichen Dirty Talk genießen, sowie ihre beachtliche Körpergröße und ihre sportliche Silhouette bewundern, ehe sie mir mitteilte, sie würde sich nun wieder verabschieden. Alles Weitere läge allein in den Händen von Ruby. Ich war während dieser kurzen Sequenz derart belämmert, dass ich in der Nachbetrachtung nicht mehr weiß, wann Ruby dazu trat und ob die zwei kurze Zeit gemeinsam im Spiegelsaal waren. Alles verschwamm im Chaos meiner Eindrücke.

      Wie auch immer: Ruby übernahm und wechselte das Gerät. Und das ging so: Fixiert am Andreaskreuz versah sie meinen Penis mit einem Band, knüpfte dieses an ein langes Seil und fixierte die Konstruktion am Bettpfosten in der Nähe. Nun bin ich von Natur aus nicht mit einem langen Organ ausgestattet, darf aber voller Stolz behaupten, in diesem Fall bei maximaler Dehnung 20 cm Spannweite überschritten zu haben. Es tat unglaublich weh. Besonders, als sich meine Domina immer und immer wieder mit voller Absicht und diebischer Freude am Seil vorbeiquetschte. Als ich losgemacht wurde, war mein Kreislauf am Ende und so geleitete sie mich fürsorglich aufs Bett, wo ich ein wenig verschnaufen durfte. Die Tirade weiterer, gemeiner Dehnspiele an Gemächt und Brustwarzen, eine gelungene Trinkpause mit einer deutlich wahrnehmbaren Kaffeenote und das obligatorische Ruby-Breathplay folgten, ehe sich meine Herrin daran machte, die Session abzurunden. Sie musste diesmal Schwerstarbeit verrichten, ehe es soweit war.

      Jeder, der ernsthaft BDSM praktiziert, strebt nach einem Höhepunkt, der eine perfekte Symbiose aus Schmerz und Lust darstellt: Mann befindet sich in diesem Augenblick in einem Gefühlsrausch, der einen schier zerreißt. Diese Urgewalt, die sich im Körper ausbreitet, diese Wellen, die sich in diesen intensiven Momenten Bahn brechen, sie sind noch einmal umso heftiger, je dorniger und steiniger der Weg dorthin war. Ich weiß nicht, wie oft ich schon aus dem Studio bin, ohne dass mir dieses Glück zu Teil wurde. Daher bin ich Ruby unendlich dankbar, dass sie in dieser Session am Ende einfach nicht aufgehört hat, mich im wahrsten Sinne des Wortes zum Gipfel zu schubsen. Ihre Mörder-Massage-Pistole hämmerte so lange an meinen Schaft, bis sich die Schranken im Hirn lösten, die Barriere fiel und der Inhalt zu Tage trat. Und genau das passierte, was ich eben beschrieb:

      Ich krampfte, ich weinte, ich wand mich.

      Und was macht meine Göttin: Sie liegt einfach neben mir, schenkt mir ihre stille Anwesenheit, leiht mir ihre wohlgeformten, bestrumpften Beine, lässt mich ihre Füße liebkosen und hält dem Druck meiner Klammergriffe stand.

      Ich versichere allen, die mit einer Begegnung mit Ruby liebäugeln: Wenn die Chemie stimmt - und ich hatte in einem früheren Kommentar schon einmal geschrieben, ‚Ruby ist speziell‘ - hat Mann eine BDSM-Künstlerin vor sich, die das letzte Hemd (oder in diesem Fall die letzte Bluse) dafür gibt, dass der Kunde die Hallen zufrieden und befriedigt verlässt.

      Kommentar

      • Die folgenden User bedankten sich für den guten Beitrag:
        Deepdive (18.04.2025)

        #18
        Liebe Fans der härteren Gangart,

        es ist zu Domina Ruby June doch nicht alles gesagt. Ich ‚durfte‘ eine völlig neue Erfahrung machen, siehe nachfolgender Bericht.

        Wer mehr lesen möchte (ich freue mich immer über Feedback):

        https://www.ladies-forum.de/forum/re...0%98s-tooltime

        Viel Spaß beim Mitleiden
        Raul

        +++

        Abnehmspritze oder Ruby-Kur extreme?

        Die Wahrheit liegt im Auge der Betrachterin

        Ich bin nicht fett, keineswegs. Meine Herrin meinte vor längerem sinngemäß, ich wäre ‚ansehnlich‘, da würden sich gelegentlich andere Kaliber im Studio einfinden. Ich dachte mir damals nur, wenn ich mit einem entsprechenden Kaliber an anderer Stelle ausgestattet wäre, würde ich bei den Damen möglicher Weise mehr bleibenden Eindruck hinterlassen: Tendenziell ist das, was bei mir zwischen den Beinen hängt, eher unterdurchschnittlich. Überdurchschnittlich dagegen waren seit geraumer Zeit meine Körperfettwerte. Der Sommer dümpelte mäandernd dahin, außer gelegentlichen Radtouren versiegte die sportliche Aktivität auf ein muffiges Minimum. Es war mir anzusehen und ich wollte Ruby, die großen Wert auf ihre Figur und ihre Fitness legt, so nicht gegenüber treten. Der Plan war also folgender: Vor einer neuerlichen Begegnung setzte ich mir ein ambitioniertes Gewichtsziel, das ich ihr 14 Tage vorher urkundlich mitteilen sollte. Ich würde mich dann zum Studiotermin vor ihren Augen wiegen. Würde die Waage mehr anzeigen, gäbe es je einhundert Gramm eine Strafaufgabe. Gesagt, getan. Es ist immer wieder erstaunlich, wie sehr einen der schiere Gedanke an ein Date mit einer schönen Frau vorantreibt. Was tausend gute Vorsätze über zwei Monate nicht zustande bringen, läuft plötzlich wie von allein. Die Stelle nach dem Komma fiel im Tagestakt. Und so kam es, dass ich am Vortag eine Punktlandung hinlegte. Gewichtsziel erreicht. Jetzt galt es, den Status noch exakt 12 Stunden zu halten. Leicht nervös dachte ich mir, hoffentlich gibt es mit einem fremden Messgerät keine Überraschungen. Eine folgenschwere Vorahnung, wie sich bald herausstellen sollte.

        Schummeln ist Scheiße

        Pünktlich wie immer klingelte ich. Ruby öffnete die Tür. Holla die Waldfee! Ihr Blick verriet: Heute war mit ihr nicht zu spaßen. Ein kritischer Scan von oben nach unten und wieder zurück erinnerte mich an die Gepäckkontrolle im Nürnberger Flughafen. Erstmalig bereute ich an diesem Tag die Idee mit dem Gewicht. ’Na dann komm mal rein’, meinte sie, und irgendetwas in ihrer Stimme deutete darauf hin, dass sie heute weder sehr gute, noch gute Laune hatte. Ich zog den Bauch ein und lief, anders als sonst, vor ihr her. Offensichtlich beobachtete sie mein Profil von hinten. Da ich zur frühen Morgenstunde der erste Gast an diesem Tag war, flötete sie, ich könnte mir heute das Spielzimmer aussuchen. Und so entschied ich mich für das geräumigste Zimmer hinten rechts: Bietet für das Körpervolumen die breitesten Entfaltungsmöglichkeiten! Wir unterhielten uns wie üblich bei einer Tasse Kaffee über die Begebenheiten der letzten und die Herausforderungen der nächsten Wochen - Ruby ging mit ihrer Homepage www.ruby-june.de an den Start und plante einen großen Auftritt auf der VENUS in Berlin.
        Einmal Bad und zurück und dann lag da: EINE WAAGE! Erster Versuch. Anzeige ‚ERR‘. Gelächter von rechts und die Aufforderung 'Probier es nochmal‘. Wieder das Gleiche. Auch beim dritten Mal keine Gewichtsanzeige. Ruby wurde unwirsch: 'Du hast doch hoffentlich heute Morgen ein Beweisfoto gemacht‘. Hatte ich natürlich nicht. Gottsei’s gedankt konnte ich aber per App auf die Messung vom Vortag zurückgreifen. Etwas vorschnell hielt ich ihr mein Handy vor die Nase. In der Folge entlud sich ein Wortgewitter über mich, wie ich es von Ruby noch nicht erlebt habe. Ob ich denn nicht wüsste, wie Mann seiner Göttin ein Sklavenhandy zu präsentieren hätte? Merde! Natürlich. Ich fiel auf die Knie, hielt mein Handy über den Kopf und zeigte ihr den Screenshot. Der nächste Aufschrei. Ob ich sie wohl auf den Arm nehmen wolle? Ihr ‚zufällig’ genau das Zielgewicht zu präsentieren? Das könne doch nicht mein Ernst sein. Das hätte schmerzhafte Konsequenzen!

        Die Strafe folgt auf dem Glied

        So schnell wie diesmal hing ich noch nie am Haken. Mit den Händen über dem Kopf am Flaschenzug fixiert zwang sie mich zu Kniebeugen, indem sie ihren Mörderabsatz in eine mit meinem Skrotum verbundene Schlinge klinkte und den Schuh Richtung Boden drückte. Dabei hatte meine Elastizität von den Fingerspitzen bis zu den Zehenspitzen endliche Grenzen. Logisch, dass es dabei zu kritischen Zugkräften kam. Ruby war auf Temperatur. Wieviele Kniebeugen ich schaffen würde? 15? 20? Ich weiß es nicht. Irgendwann wechselte sie die Spielart und wandte sich der oberen Körperhälfte zu. Eine sogenannte Violet Wand kam zum Einsatz. Meine Herrin war erstaunt. Ich zeigte keinerlei Reaktion. Auch auf höchster Stufe bloß ein leichtes Zucken. Entweder hatte mich meine Göttin in unseren nunmehr neun Sitzungen soweit konditioniert, dass das Toleranzlevel entsprechend hoch war, oder mein Körperfett verhinderte Schlimmeres. Deshalb Werkzeugwechsel: Das bekannte Elektrogerät wurde angelegt und verrichtete zuverlässig seine Arbeit. Ruby betrachtete sich das zuckende Elend eine Zeit lang aus sicherem Abstand und trat schließlich mit einem diabolischen Funkeln in den Augen auf mich zu: „So, nachdem Du das letzte Mal erstaunlich ergiebig auf Tigerbalm reagiert hast, habe ich etwas ganz Besonderes für Dich’. Sprach’s, hielt mir eine kleine Tube Salbe vor die Nase, ging in die Knie und verteilte eine cremige Substanz liebevoll auf meinem kampfbereiten Glied.‚Finalgon, mein Lieber, das ist der Endgegner!‘

        Nasser Sack

        Ich schwöre bei allem, was mir lieb und teuer ist, ich hatte keine Ahnung, was in den nächsten Minuten auf mich zukommen würde. Zuerst einmal begann es anregend: Ein leichtes Kribbeln stieg von unten auf. Ruby gefahl mir, mich vor das Bett zu knien. Sie band meine immer noch verschnürten Arme vor mir nach unten gestreckt an einen Karabiner, der ziemlich tief am Bettgestell angebracht war. Nun drapierte sie sich auf allen Vieren abgewandt aufs Bett. Direkt vor meinem Gesicht legte sie ihr traumhaftes Hinterteil frei. ‚Komm, berühr mich, wenn Du kannst‘, forderte sie mich erheitert auf. Mit jedem Ruck, den ich mein Gesicht nach vorn bemühte, rutschte sie ein Stück weiter weg. Ich behalf mir, indem ich es mit den Knien irgendwie vom Boden aufs Bett schaffte. Die Herausforderung bestand in der Folge darin, über die nach hinten fixierten Arme die Balance zu wahren. Meine Göttin näherte sich wieder ein Stück. An dieser Stelle schlägt die Physik zu: Wieviel wiegt ein menschlicher Kopf? Laut Wikipedia zwischen 4 und 6 kg. Das bedeutete: Sobald ich mich zu Rubys Hintern beugte, kippte mein Oberkörper wie ein nasser Sack nach vorne. Ruby entwischte reaktionsschnell und ich landete mit der Nase in der Matratze Ein richtig trauriges Schauspiel, das meine Regisseurin maximal erheiternd fand. Besonders belustigend waren meine anschließenden Versuche, mich hochzurappeln. Nur um alles erneut auf die gleiche Weise zu erleben.

        Der Endgegner

        An dieser Stelle würde ich gerne exakt beschreiben wollen, welcher innerliche Tsunami sich mit stets stärker werdender Gewalt in meine Eingeweide fraß und ein Gefühl zur Folge hatte, als würde sich der komplette Körper in einem Schraubstock befinden. Ohne irgendetwas dagegen ausrichten zu können, rann mir der Schweiß nur so hinab. Ruby band mich los. Ich durfte mich auf den Rücken legen. Die Wirkung der Wärmesalbe, so wurde ich später aufgeklärt, nahm Fahrt auf. Ich konnte mich auf nichts anderes mehr konzentrieren als auf diesen Zustand, der zu Beginn einem nahenden Höhepunkt nicht unähnlich war, diesen jedoch spontan mit einem Riesensatz übersprang und alle Nervensynapsen auf Dauerfeuer hielt. Ich kenne so eine ähnliche Daseinsform nach dem Verzehr einer Messerspitze der Chilisorte Carolina Reaper, der ebenfalls einen zwanzigminütigen Kampf von Körper, Geist und Seele zur Folge hatte. Ich lag in den Armen meiner Herrin und heulte wie ein Schlosshund. Ich kann mich ehrlich nicht erinnern, ähnliche Studiomomente schon einmal durchlebt und durchlitten zu haben.

        Dass die nachfolgenden Bemühungen von Domina Ruby June keinen Erfolg hatten, soll hier nur der Vollständigkeit halber erwähnt werden. Nachdem der Kontakt zur Außenwelt wieder halbwegs hergestellt war, ging einfach nichts mehr. Der geschundene Organismus ließ sich auch von feinstem Dirty-Talk und den mechanischen Finessen der unfehlbaren Massagepistole nicht beeindrucken.

        Dabei gestehe ich aufrichtig, dass mich diese Art der dominanten Spielart unglaublich fasziniert: Ich bevorzuge die unsichtbare, die spurlose Art der matriarchalischen Willensbekundung. Keine Striemen, keine Tritte oder Ohrfeigen, kein Herumbrüllen. Ein elektronisches Gerät, das Wellen sendet, die niemand sieht. Eine Salbe, die Wirkung entfacht, die niemand anders spürt. Ein Dominakuss, der warm und feucht die Lippen benetzt und sich schnell verflüchtigt. Ein geflüsterter Befehl, den niemand anders hört. Geheime und intime Geschenke der Herrin an ihren Sklaven.
        Zuletzt geändert von sexboy; 08.10.2025, 08:43. Grund: Adresse

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          #19
          Toller Bericht! Macht auf alle Fälle Lust 😉

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