Meine erste Kolumbianerin - ich hoffe, es werden noch viele folgen
! Samantha erfüllt alle (sexistischen) Klischees über rassige Latinas: feurige dunkle Augen, volle Lippen, eine überbordende Weiblichkeit und unersättliche Leidenschaft (habe ich etwas vergessen
?). Zugegeben: die Bilder sind photogeshopped (lange Beine hat sie übrigens nicht). Aber das Original dahinter kann sich durchaus sehen lassen. Schon die Begrüßung war sehr herzlich und sie suchte Blickkontakt (für mich sehr wichtig). Wir einigten uns auf den Grundpreis für eine halbe Stunde + 2 Extras. Aus der obligatorischen Dusche zurück im Verrichtungszimmer, ging es gut los mit ZK im Stehen und flinken Fingern auf beiden Seiten. Auf dem Bett streifte ich ihr Höschen und BH ab. Dabei küssten wir uns weiter leidenschaftlich. Dann arbeitete sie sich langsam nach unten. Ihr Blaskonzert - ohne Hand- und Zahneinsatz - ließ mich alle Engelein singen hören. Sogleich wollte ich mich bei ihr revanchieren, aber war gar nicht nötig, denn sie war schon klatschnass
. Zeit, meinen kleinen Zinnsoldaten in die Schlacht zu führen
. Ich glitt in sie wie in exquisites heißes Öl. Nach mehreren Stellungswechseln (wobei sie sich als engagiertes Cowgirl
entpuppte und ich dabei ihre zahlreichen Tätowierungen bewundern konnte ), war ich fast so weit, zögerte den Abschuss aber durch intensives Zungenspiel in und um ihre Lustgrotte hinaus, was ihr seltsame Töne entlockte
. Wieder zurück im erotischen Stellungskampf - wir näherten uns inzwischen unerbittlich der 30-Minuten-Grenze - füllte ich schließlich den Conti.
Nachdem wir uns beide den Schweiß von der Stirn gewischt hatten, wurde ich zärtlich gesäubert und trat - verabschiedet mit vielen Bussis - völlig befriedigt den Heimweg an.
Einziges Manko: sie spricht kein Deutsch. Aber mit Englisch, Französisch (versteht sie gut) und einigen Brocken Urlaubs-Spanisch kommt man bei ihr prima zurecht (das Große Latinum hilft!). Sie ist sehr humorvoll und allen Varianten der körperlichen Liebe zugetan. Ich werde sie wieder besuchen...
Nachdem wir uns beide den Schweiß von der Stirn gewischt hatten, wurde ich zärtlich gesäubert und trat - verabschiedet mit vielen Bussis - völlig befriedigt den Heimweg an.
Einziges Manko: sie spricht kein Deutsch. Aber mit Englisch, Französisch (versteht sie gut) und einigen Brocken Urlaubs-Spanisch kommt man bei ihr prima zurecht (das Große Latinum hilft!). Sie ist sehr humorvoll und allen Varianten der körperlichen Liebe zugetan. Ich werde sie wieder besuchen...



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