Viel verlangen ohne Gegenleistung!
Ein ehrlicher Erfahrungsbericht
Wer als transaffine Person einen Besuch bei einer Transe plant – sei es aus Neugier, Austausch oder dem Wunsch nach Nähe – hat gewisse Erwartungen: Respekt, ein achtsames Miteinander und das Gefühl, willkommen zu sein. Leider zeigt sich in der Realität nicht immer dieses Bild.
Ein Beispiel dafür war mein Treffen mit TS Pia Gray, HB-Neustadt, Neustadtswall, die bereits unter mehreren Namen aktiv war bzw. ist. Die Begrüßung war zunächst freundlich – der Einstieg wirkte okay. Doch kaum im Zimmer angekommen, wurde mit unpersönlicher Stimme knapp angewiesen: „Sachen da auf den Stuhl.“ Kein Aufbauen von Stimmung, keine Verbindung.
Was dann folgte, war ein mechanischer Ablauf, ohne echtes Einfühlungsvermögen. Kein Nähe Gefühl, kein „Miteinander“. Stattdessen: klare Kontrolle, eingeschränkte Bewegungsfreiheit, kein Raum für Wünsche oder Dialog. Die im Vorfeld angepriesene „Leistung“? Weit davon entfernt.
Nach kurzer Zeit war für mich klar: So fühlt sich keine echte Begegnung an. Ich habe das Treffen abgebrochen. Erst danach kam plötzlich ein Angebot nach dem anderen – aber der Moment war längst verpasst und die Angebote waren für die Tonne.
Natürlich gibt es in der Szene auch viele, die ihr Handwerk ehrlich und respektvoll leben – die Verbindung schaffen und Vertrauen ermöglichen. Doch leider gibt es auch jene, für die es nur um schnelles Abarbeiten geht. TS Pia Gray
Was ich schade finde: In Foren liest man selten mehr als Einzelberichte. Kaum Austausch, kaum Dialog. Dabei wäre gerade unter transfreunde ein offenes Miteinander so wichtig – um Erfahrungen zu teilen, sich gegenseitig zu stärken und vor Enttäuschungen zu schützen.
Mein Fazit: Wer viel verlangt, sollte auch etwas zurückgeben!
In diesem Fall viel verbrannt.
Ein ehrlicher Erfahrungsbericht
Wer als transaffine Person einen Besuch bei einer Transe plant – sei es aus Neugier, Austausch oder dem Wunsch nach Nähe – hat gewisse Erwartungen: Respekt, ein achtsames Miteinander und das Gefühl, willkommen zu sein. Leider zeigt sich in der Realität nicht immer dieses Bild.
Ein Beispiel dafür war mein Treffen mit TS Pia Gray, HB-Neustadt, Neustadtswall, die bereits unter mehreren Namen aktiv war bzw. ist. Die Begrüßung war zunächst freundlich – der Einstieg wirkte okay. Doch kaum im Zimmer angekommen, wurde mit unpersönlicher Stimme knapp angewiesen: „Sachen da auf den Stuhl.“ Kein Aufbauen von Stimmung, keine Verbindung.
Was dann folgte, war ein mechanischer Ablauf, ohne echtes Einfühlungsvermögen. Kein Nähe Gefühl, kein „Miteinander“. Stattdessen: klare Kontrolle, eingeschränkte Bewegungsfreiheit, kein Raum für Wünsche oder Dialog. Die im Vorfeld angepriesene „Leistung“? Weit davon entfernt.
Nach kurzer Zeit war für mich klar: So fühlt sich keine echte Begegnung an. Ich habe das Treffen abgebrochen. Erst danach kam plötzlich ein Angebot nach dem anderen – aber der Moment war längst verpasst und die Angebote waren für die Tonne.
Natürlich gibt es in der Szene auch viele, die ihr Handwerk ehrlich und respektvoll leben – die Verbindung schaffen und Vertrauen ermöglichen. Doch leider gibt es auch jene, für die es nur um schnelles Abarbeiten geht. TS Pia Gray
Was ich schade finde: In Foren liest man selten mehr als Einzelberichte. Kaum Austausch, kaum Dialog. Dabei wäre gerade unter transfreunde ein offenes Miteinander so wichtig – um Erfahrungen zu teilen, sich gegenseitig zu stärken und vor Enttäuschungen zu schützen.
Mein Fazit: Wer viel verlangt, sollte auch etwas zurückgeben!
In diesem Fall viel verbrannt.




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