Hallo Mitstecher,
nach längerer Abwesenheit habe ich heute mal wieder die kleine Ungarin Nelly in Erlangen, Wetterkreuz besucht.
Sie ist frisch aus dem Urlaub zurück und hat dementsprechend eine knackig braune Hautfarbe bekommen. Als sie in ihren schwarzen Hauch von „Kleid“ und in High-Heels die Tür öffnete, wachte mein kleiner Prinz sofort auf, so hübsch war das anzusehen.
Wir kennen uns ja schon ein wenig von den letzten Besuchen und es stellt sich mittlerweile ein Gefühl der Vertrautheit und gegenseitiger Sympathie ein. Wir vereinbarten den sehr geilen Service mit Französisch beidseitig, Natursekt und Analverkehr.
Danach ging es zur Waschung in das saubere Bad mit Dusche.
Zurück im „Arbeitszimmer“ begaben wir uns auf das Bett und fingen an, uns zu küssen und zu streicheln. Das blieb natürlich nicht ohne Folgen, denn die „Stimmung“ stieg sehr schnell.
Das bemerkte die Maus natürlich und kümmerte in Folge ein wenig um meinen mittlerweile nicht mehr so kleinen Freund. Mit sehr gefühlvollen Französisch und ein wenig händischer Unterstützung wurde er knüppelhart. Man merkte sehr deutlich, dass sie französisch mit einer Portion Leidenschaft macht. Das habe ich schon weitaus schlechter erlebt.
Da ich aber auch ein Schleckermäulchen bin, habe ich sie in ihrem Drang ein wenig bremsen müssen, schließlich wollte ich ja auch ein wenig französische Freude geben. Auch das genoss sie sehr und man konnte ein leises Stöhnen vernehmen. Nicht übertrieben, sondern schon sehr realistisch.
Nach einer Weile drehte sie mich wortlos auf den Rücken, setzte sich mit ihrer nassen Spalte auf meinen Gesicht und pisste mir mit wohldosierten Schlucken in den Mund.
„Was für ein geiles Stück“ dachte ich mir wieder mal, nachdem ich den gefühlten halben Liter herrlich fruchtig schmeckendes Pipi restlos in mich aufgesogen hatte. Und danach noch das Fötzchen ein wenig trocken geleckt.
Da wir uns ja schon ziemlich vertraut sind, wusste sie natürlich, dass jetzt ihr Arsch fällig ist.
Also zog die Maus mir gekonnt einen Conti mit den Lippen über und schmierte ihr geiles Poloch sehr aufreizend mit etwas Flutschi ein. Danach positionierte sie meine Latte, sodass ich nur noch vorsichtig einlochen brauchte. Dadurch, dass ich keinen Fleischprügel habe, ging dass eigentlich sehr harmonisch mit einem geilen Lächeln von ihr.
Da sie aber trotzdem super eng gebaut ist, dauerte das Ganze natürlich nicht ewig, sodass ich dem enormen Druck nicht mehr standhalten konnte und die komplette Ladung ihr in den Arsch spritzte.
Danach wurde ich vom wohlgefüllte Conti befreit und noch die letzten Tröpfchen aus dem Schwanz heraus gestreift. Dabei gab es noch ein paar zärtliche Küsse und es stellte sich bei mir wieder dieses Gefühl der wohligen Zufriedenheit ein.
Im anschließenden Gespräch teile sie mir aber mit, dass sie voraussichtlich erst wieder Mitte September in Erlangen sein wird. Das wird eine quälend lange Zeit ohne meiner kleinen „Caprisonne“.
Schöne Grüße
Stiffler
nach längerer Abwesenheit habe ich heute mal wieder die kleine Ungarin Nelly in Erlangen, Wetterkreuz besucht.
Sie ist frisch aus dem Urlaub zurück und hat dementsprechend eine knackig braune Hautfarbe bekommen. Als sie in ihren schwarzen Hauch von „Kleid“ und in High-Heels die Tür öffnete, wachte mein kleiner Prinz sofort auf, so hübsch war das anzusehen.
Wir kennen uns ja schon ein wenig von den letzten Besuchen und es stellt sich mittlerweile ein Gefühl der Vertrautheit und gegenseitiger Sympathie ein. Wir vereinbarten den sehr geilen Service mit Französisch beidseitig, Natursekt und Analverkehr.
Danach ging es zur Waschung in das saubere Bad mit Dusche.
Zurück im „Arbeitszimmer“ begaben wir uns auf das Bett und fingen an, uns zu küssen und zu streicheln. Das blieb natürlich nicht ohne Folgen, denn die „Stimmung“ stieg sehr schnell.
Das bemerkte die Maus natürlich und kümmerte in Folge ein wenig um meinen mittlerweile nicht mehr so kleinen Freund. Mit sehr gefühlvollen Französisch und ein wenig händischer Unterstützung wurde er knüppelhart. Man merkte sehr deutlich, dass sie französisch mit einer Portion Leidenschaft macht. Das habe ich schon weitaus schlechter erlebt.
Da ich aber auch ein Schleckermäulchen bin, habe ich sie in ihrem Drang ein wenig bremsen müssen, schließlich wollte ich ja auch ein wenig französische Freude geben. Auch das genoss sie sehr und man konnte ein leises Stöhnen vernehmen. Nicht übertrieben, sondern schon sehr realistisch.
Nach einer Weile drehte sie mich wortlos auf den Rücken, setzte sich mit ihrer nassen Spalte auf meinen Gesicht und pisste mir mit wohldosierten Schlucken in den Mund.
„Was für ein geiles Stück“ dachte ich mir wieder mal, nachdem ich den gefühlten halben Liter herrlich fruchtig schmeckendes Pipi restlos in mich aufgesogen hatte. Und danach noch das Fötzchen ein wenig trocken geleckt.
Da wir uns ja schon ziemlich vertraut sind, wusste sie natürlich, dass jetzt ihr Arsch fällig ist.
Also zog die Maus mir gekonnt einen Conti mit den Lippen über und schmierte ihr geiles Poloch sehr aufreizend mit etwas Flutschi ein. Danach positionierte sie meine Latte, sodass ich nur noch vorsichtig einlochen brauchte. Dadurch, dass ich keinen Fleischprügel habe, ging dass eigentlich sehr harmonisch mit einem geilen Lächeln von ihr.
Da sie aber trotzdem super eng gebaut ist, dauerte das Ganze natürlich nicht ewig, sodass ich dem enormen Druck nicht mehr standhalten konnte und die komplette Ladung ihr in den Arsch spritzte.
Danach wurde ich vom wohlgefüllte Conti befreit und noch die letzten Tröpfchen aus dem Schwanz heraus gestreift. Dabei gab es noch ein paar zärtliche Küsse und es stellte sich bei mir wieder dieses Gefühl der wohligen Zufriedenheit ein.
Im anschließenden Gespräch teile sie mir aber mit, dass sie voraussichtlich erst wieder Mitte September in Erlangen sein wird. Das wird eine quälend lange Zeit ohne meiner kleinen „Caprisonne“.
Schöne Grüße
Stiffler
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